EMC hat die neueste Version seiner einheitlichen Backup- und Wiederherstellungssoftware NetWorker 8.0 auf den Markt gebracht. Das Update zeichnet sich durch erhöhte Leistung und Skalierbarkeit, tiefere Integration mit EMC Data Domain-Deduplizierungssystemen, erweiterte Unterstützung für Unternehmensanwendungen sowie verbesserte Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen aus. EMC schreibt NetWorker eine überarbeitete Architektur zu, die den Prozessor- und RAM-Bedarf senkt und so eine bis zu dreimal höhere Skalierbarkeit mit vorhandenen Ressourcen ermöglicht. Darüber hinaus entfernt die neue Funktion „Client Direct“ NetWorker-Speicherknoten aus dem Datenpfad und reduziert so die Backup-Zeiten um 3 % oder mehr.
EMC hat die neueste Version seiner einheitlichen Backup- und Wiederherstellungssoftware NetWorker 8.0 auf den Markt gebracht. Das Update zeichnet sich durch erhöhte Leistung und Skalierbarkeit, tiefere Integration mit EMC Data Domain-Deduplizierungssystemen, erweiterte Unterstützung für Unternehmensanwendungen sowie verbesserte Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen aus. EMC schreibt NetWorker eine überarbeitete Architektur zu, die den Prozessor- und RAM-Bedarf senkt und so eine bis zu dreimal höhere Skalierbarkeit mit vorhandenen Ressourcen ermöglicht. Darüber hinaus entfernt die neue Funktion „Client Direct“ NetWorker-Speicherknoten aus dem Datenpfad und reduziert so die Backup-Zeiten um 3 % oder mehr.
Datendomänenintegration
Während die Leistungs- und Effizienzsteigerungen insgesamt großartig sind, bietet die DD Boost-Integration in Networker 8.0 für EMC Data Domain-Benutzer einen noch größeren Mehrwert. Da die Boost-Bibliotheken Teil von NetWorker sind, kann der NetWorker-Speicherknoten vor dem Senden an das Data Domain-System nach eindeutigen Daten suchen. Dieser Prozess entlastet das Data Domain-System und reduziert gleichzeitig den Netzwerkverkehr um bis zu 90 %. NetWorker verfügt über weitere Data Domain-fähige Funktionen, die die Konfiguration und Verwaltung von Jobs beschleunigen, z. B. Klonreplikationen, die problemlos für Speicherpools sowohl vor Ort als auch außerhalb erstellt werden können. EMC hat außerdem neue Überwachungs- und Berichtstools aktualisiert und hinzugefügt, um die Benutzerfreundlichkeit insgesamt zu erhöhen.
Verbesserte Anwendungsunterstützung
NetWorker unterstützte bereits mehrere Anwendungen wie Oracle, SAP, Sybase und Microsofts Exchange-, SQL- und SharePoint-Anwendungen. Im NetWorker 8.0-Update hat EMC seine Microsoft-Integration durch die Unterstützung von SQL Server 2012 verbessert. Sie haben außerdem eine Wiederherstellung auf granularer Ebene für Exchange, SharePoint und Hyper-V sowie Unterstützung für gemeinsam genutzte Cluster-Volumes in Hyper-V eingeführt.
Management und Sicherheit
NetWorker 8.0 bietet neue Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen. Im Vordergrund steht die mandantenfähige Verwaltung, die die Zonierung von Daten, Geräten und Benutzern in gemeinsam genutzten Backup-Umgebungen ermöglicht. Die Zonierung ermöglicht die Isolierung von Daten und Benutzern für eine umfassendere Datensicherheit. NetWorker wurde außerdem mit zentralisierten Verwaltungs- und Berichtsbildschirmen aktualisiert.
Verfügbarkeit
EMC NetWorker 8.0 ist ab sofort verfügbar und wird auf einem kapazitätsbasierten Lizenzmodell verkauft.
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