HPE GreenLake For Block Storage Release 3 markiert einen weiteren Schritt nach vorne in Bezug auf Einfachheit und Leistung für den lokalen, cloudverwalteten Dienst.
HPE hat die allgemeine Verfügbarkeit für angekündigt HPE GreenLake für Blockspeicher Version 3, die auf dem aufgebaut ist HPE Alletra MP Hardware-Plattform. HPE GreenLake For Block Storage ist ein disaggregierter, skalierbarer Blockspeicher mit einer 100-prozentigen Datenverfügbarkeitsgarantie, abhängig von der Konfiguration.
Diese Ankündigung stellt den nächsten Schritt auf einem mehrstufigen Weg zur Konsolidierung, Standardisierung und Vereinfachung des HPE-Blockspeicherportfolios auf einem gemeinsamen Software- und Hardware-Stack dar – alles mit einem einheitlichen Cloud-Management-Erlebnis, das durch die HPE GreenLake Cloud Platform bereitgestellt wird.
Dieses Blockspeicherangebot bietet ein On-Prem-Cloud-Erlebnis, effiziente Skalierbarkeit sowie extreme Ausfallsicherheit und Leistung für moderne geschäftskritische Workloads. Um ein Gefühl für die Benutzerfreundlichkeit von HPE GreenLake zu bekommen, haben wir kürzlich einen Bericht über ihre Lösung für VMs veröffentlicht. HPE GreenLake für Private Cloud Business Edition.
HPE Alletra Storage MP bietet einen flexiblen Block und Dateispeicher Lösung in einer Dual-Node-Architektur. Der robuste Alletra Storage MP ist mit AMD EPYC-Prozessoren, zahlreichen NVMe-SSD-Steckplätzen ausgestattet und unterstützt Fibre Channel für Block- oder Fast-Ethernet für Dateidienste. HPE hat Optionen für unterschiedliche Kernzahlen und Speicherkonfigurationen hinzugefügt.
HPEs Journey to One
HPE bezeichnet die Bereitstellung von disaggregiertem Speicher als „Journey to One“. Release 3 ist der nächste Schritt auf diesem Weg. Die neue Version bietet Multi-Node-Switched-Modelle, die eine 2x höhere Leistung und 2.5x mehr Kapazität bieten. Zu den weiteren Verbesserungen gehören ein einfacheres Cloud-Management-Erlebnis mit erweiterter KI-basierter Leistungsberichterstattung und -analyse sowie eine höhere Kosteneffizienz mit einer 4-fachen Datenkomprimierungsgarantie.
Release 3 erschließt außerdem die volle Leistung von NVMe für Ethernet-Netzwerke mit NVMe-oF/TCP-Unterstützung – zusätzlich zu den bestehenden Fibre Channel-, NVMe-oF/FC- und iSCSi-Konnektivitätsoptionen.
Die Disaggregation wird durch standardisierte, zusammensetzbare Bausteine ermöglicht, die aus separater Rechenleistung (Controller-Knoten) und Kapazität (NVMe-Erweiterungsregale/JBOFs) bestehen und durch eine schnelle, redundante NVMe-oF-Back-End-Switch-Fabric miteinander verbunden sind.
Apropos Erweiterung: Release 3 bietet Unterstützung für bis zu acht JBOF-Erweiterungs-Shelfs, um von 15.36 TB auf etwa 2.8 PB zu skalieren – ohne Unterbrechung. Dazu gehört die Unterstützung von 8 bis 24 SSDs pro Gehäuse und die Möglichkeit, Laufwerke in Schritten von 2 Laufwerken und JBOFs in Schritten von 1 zu aktualisieren.
KI-gesteuertes Cloud-Management-Erlebnis vor Ort
Managementteams sind jetzt mit KI ausgestattet, die Speichersysteme sorgfältig überwacht und prädiktive Analysen und Leistungsberichte bereitstellt. Dies bedeutet, potenzielle Hotspots in Datensätzen aufgrund von Latenzproblemen oder plötzlichen Änderungen in den Arbeitslastmustern zu identifizieren und so präventive Maßnahmen zu ermöglichen.
Die verbesserte Kapazitätsberichterstattung und die Einführung von Nachhaltigkeitskennzahlen, wie z. B. Stromverbrauchstrends, spiegeln ein tiefes Verständnis der modernen Anforderungen des Datenmanagements wider.
Verpasse nicht unsere HPE Alletra MP Hardware Deep Dive.
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