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SAS geht die Distanz [STA 2012]

by Mark Kidd

Der Technology Showcase der SCSI Trade Association (STA) ist ein wichtiger Treffpunkt für führende Unternehmen und Innovatoren der Speicherbranche, um ihre neuesten Technologien vorzustellen. Die STA-Veranstaltung dieser Woche bot einen Einblick in Ansätze für SAS-Konnektivität (Serial Attached Storage), die die Reichweite von SAS-Verbindungen erweitern, um Kabellängen von 10 Metern für passives Kupfer, 25 Meter Länge für aktives Kupfer und optische Verbindungen zu erreichen, die sich über 100 Meter erstrecken können Meter oder mehr. Die Demonstration wurde von PMC, LSI, Seagate und Xyratex gesponsert.


Der Technology Showcase der SCSI Trade Association (STA) ist ein wichtiger Treffpunkt für führende Unternehmen und Innovatoren der Speicherbranche, um ihre neuesten Technologien vorzustellen. Die STA-Veranstaltung dieser Woche bot einen Einblick in Ansätze für SAS-Konnektivität (Serial Attached Storage), die die Reichweite von SAS-Verbindungen erweitern, um Kabellängen von 10 Metern für passives Kupfer, 25 Meter Länge für aktives Kupfer und optische Verbindungen zu erreichen, die sich über 100 Meter erstrecken können Meter oder mehr. Die Demonstration wurde von PMC, LSI, Seagate und Xyratex gesponsert.

SAS-Speicherarchitekturen erleichtern skalierbare Konfigurationen, indem sie drei interoperable SAS-Konnektivitätsoptionen bieten:

  • Passive Kupferkabel für bis zu 10 m lange Rack-zu-Rack-Verbindungen
  • Aktive Kupferkabel für 10 m bis 25 m für die Konnektivität von Rechenzentren
  • Optische Verbindungen für Verbindungen von 100 m und mehr

SAS lässt sich auf Multi-Switch-Fabrics skalieren und unterstützt Hochverfügbarkeit durch Redundanz und Failover. Redundante Verbindungen zwischen Speicherservern und Switches sowie redundante SAS-Verbindungen zwischen Switches und Festplatten-Arrays tragen dazu bei, eine hohe Verfügbarkeit im gesamten Mesh sicherzustellen.

SAS-Switching ermöglicht außerdem eine zentrale Speicherverwaltung mit lokalisierter Verwaltung und ermöglicht die Zonenkonfiguration für eine verbesserte Ressourcenzuweisung, Lastverteilung und selektiven Zugriff.

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