Die AMD Radeon R7-Serie ist eine Hochleistungs-SSD, die für Enthusiasten entwickelt wurde, die das Beste aus ihren Computern herausholen möchten. Das Laufwerk ist jedoch nicht gerade ein völlig neues Angebot, es wird von OCZ hergestellt und hergestellt und nutzt deren Barefoot-Controller und das übergeordnete Toshiba MLC NAND. AMD verfügt zwar über ein ziemlich vollständiges PC-Portfolio, einschließlich CPUs, GPUs und Speicher, verfügt jedoch nicht über eine Speicherkomponente. Dennoch ist dies ein interessanter Weg für AMD, da der Einstieg in den bereits gesättigten SSD-Markt ein riskantes Unterfangen ist. Selbst mit einem vorgefertigten Laufwerk von OCZ wird es interessant sein zu sehen, wie gut sich die Marke AMD bei so vielen anderen verfügbaren Optionen auf den Speicher auswirkt. Die Radeon R7-Serie erfüllt jedoch alle wichtigen technischen Daten, mit einer hervorragenden Durchsatzdauer von 30 GB pro Tag und einer Garantie von 4 Jahren. Natürlich lieben auch Gamer die Radeon-Reihe von AMD, wodurch die AMD-SSD eine bessere Ausgangsbasis haben sollte als die meisten anderen Neueinsteiger.
Die AMD Radeon R7-Serie ist eine Hochleistungs-SSD, die für Enthusiasten entwickelt wurde, die das Beste aus ihren Computern herausholen möchten. Das Laufwerk ist jedoch nicht gerade ein völlig neues Angebot, es wird von OCZ hergestellt und hergestellt und nutzt deren Barefoot-Controller und das übergeordnete Toshiba MLC NAND. AMD verfügt zwar über ein ziemlich vollständiges PC-Portfolio, einschließlich CPUs, GPUs und Speicher, verfügt jedoch nicht über eine Speicherkomponente. Dennoch ist dies ein interessanter Weg für AMD, da der Einstieg in den bereits gesättigten SSD-Markt ein riskantes Unterfangen ist. Selbst mit einem vorgefertigten Laufwerk von OCZ wird es interessant sein zu sehen, wie gut sich die Marke AMD bei so vielen anderen verfügbaren Optionen auf den Speicher auswirkt. Die Radeon R7-Serie erfüllt jedoch alle wichtigen technischen Daten, mit einer hervorragenden Durchsatzdauer von 30 GB pro Tag und einer Garantie von 4 Jahren. Natürlich lieben auch Gamer die Radeon-Reihe von AMD, wodurch die AMD-SSD eine bessere Ausgangsbasis haben sollte als die meisten anderen Neueinsteiger.
Wie andere aktuelle OCZ-Solid-State-Laufwerke wie die Vector 150-Serie und die Vertex 460-Serie ist die Radeon R7 SSD mit dem Barefoot 3-Controller ausgestattet. In Verbindung mit dem Toshiba A19 NAND ermöglicht dies angegebene Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 550 MB/s beim Lesen und bis zu 530 MB/s beim Schreiben und liegt damit leistungstechnisch genau zwischen den beiden OCZ-Laufwerken. OCZ gibt an, dass es speziell für anspruchsvolle gemischte und reale Workloads konzipiert und auf die Gaming-Zielgruppe abgestimmt ist, an die es gerichtet ist.
Da viele dieser SSDs in PCs verbaut werden, legt AMD der Radeon R7 einen 3.5-Zoll-Desktop-Adapter und die Klonsoftware Acronis True Image HD bei. Das Upgrade-Paket hat einen Preis von 55 US-Dollar, was eine nette Ergänzung ist, die kürzlich aus den Mainstream- und preisorientierten SSD-Klassen gestrichen wurde.
Die Radeon R7-Serie ist mit Kapazitäten von 120 GB, 240 GB und 480 GB erhältlich und kostet 99.99 $, 163.99 $ bzw. 298.99 $. Für alle Laufwerke gilt eine 4-Jahres-Garantie. Für diesen Test werden wir uns das 240-GB-Gerät ansehen.
SSD-Spezifikationen der Radeon R7-Serie
- Volumen
- 120GB (RAD600-25SAT3-120G)
- 240GB (RAD600-25SAT3-240G)
- 480GB (RAD600-25SAT3-480G)
- Controller: Barefoot 3 M00
- NAND-Komponenten: A19 nm Toshiba Multi-Level Cell (MLC) Flash
- Schnittstelle: SATA 3.0 6 Gbit/s
- Formfaktor: 2.5 Zoll; ultraschlank 7mm
- Eigenschaften:
- Maximales Lesen: 550 MB/s
- Max schreibt:
- 470 MB/s (120 GB)
- 530 MB/s (240 GB)
- 530 MB/s (480 GB)
- Maximale zufällige Lese-IOPS (4K QD32):
- 85,000 (120GB)
- 95,000 (240GB)
- 100,000 (480GB)
- Max. zufällige Schreib-IOPS (4K QD32): 90,000
- Steady-State Random Write IOPS (4K QD32):
- 12,000 (120GB)
- 20,000 (240GB)
- 23,000 (480GB)
- Datenpfadschutz: BCH ECC korrigiert bis zu 44 Zufallsbits/1 KB
- Verschlüsselung: 256-Bit-AES-konform
- Produktgesundheitsüberwachung: Selbstüberwachungs-, Analyse- und Berichtstechnologie (SMART)
- Ausdauer: Ausgelegt für 30 GB/Tag Host-Schreibvorgänge für 4 Jahre unter typischen Client-Arbeitslasten
- MTBF: 2.3 Millionen Stunden
- Energieverbrauch
- Leerlauf: 0.6W
- Aktiv: 2.70W
- Betriebstemperatur: 0 ° C ~ 70 ° C.
- Schockfestigkeit: 1500 G/0.5 ms
- Vibration (im Betrieb): 2.17 Gramm (7–800 Hz)
- Vibration (nicht betriebsbereit): 16.3 Gramm (20–2000 Hz)
- Garantie: 4 Jahre
Design und bauen
Es ist offensichtlich, dass AMD großen Wert auf das Design der Radeon R7 gelegt hat, da Hardcore-Gamer tendenziell etwas mehr Wert auf das Aussehen und die Haptik ihrer Hardware und Ausrüstung legen. Das Laufwerk sieht sehr elegant aus, mit einem schwarz-matten Farbschema, das verschiedene eingebettete Muster rund um das Gehäuse umfasst. Auf der Vorderseite und in der Mitte des Laufwerks befindet sich das AMD/Radeon-Logo, das lediglich auf „Solid State Drives“ hinweist.
Beim Umdrehen des Laufwerks wird auf der Rückseite ein Standard-Informationsetikett angezeigt, das dem Benutzer Seriennummern, Modellnummer, PNs und andere spezifische Informationen liefert, die der Benutzer möglicherweise wissen muss.
Darüber hinaus verfügt jede Seite der Radeon R7-Serie über zwei Schraubenlöcher für eine einfache Montage.
Obwohl sie wahrscheinlich häufiger in High-End-Desktops zum Einsatz kommen wird, passt die Radeon R7-Serie dank ihres ultraschlanken 2.5-mm-7-Zoll-Formfaktors in Gaming-Laptops und Ultrabooks sowie andere eingebettete Lösungen. Die Vorderseite der SSD verfügt über eine standardmäßige SATA-Strom- und Datenschnittstelle.
Unter der Haube stecken der OCZ Barefoot 3 M00 Controller und Toshiba A19nm MLC NAND.
Verbrauchersynthetische Benchmarks
Alle Verbraucher-SSD-Benchmarks werden mit StorageReview durchgeführt Plattform für Verbrauchertests. Zu den Vergleichsdaten, die für den SSD-Test der Radeon-R7-Serie herangezogen wurden, gehören:
- Samsung SSD 850 Pro 1 TB (Samsung 32 Layer 3D V-NANDND, Samsung MEX S4LN045X01-803 Controller, SATA)
- Intel SSD 730 480 GB (Intel 20-nm-NAND-Flash-Speicher, PC29AS21CA0-Controller, SATA)
- OCZ Vertex 460 240 GB (Toshiba 19 nm MLC Flash NAND, Barefoot 3 M10 Controller SATA)
- Crucial/Micron M550 512 GB (20 nm 64 GB/128 GB MLC NAND, Marvell 88SS9189, SATA)
- SanDisk Extreme Pro 960 GB (SanDisk 1Ynm, eX2 ABL MLC Flash, SATA)
- Entscheidendes MX100 512GB (Micron 20 nm MLC NAND, Marvell 88SS9189 Controller, SATA)
Alle IOMeter-Zahlen werden als binäre Zahlen für MB/s-Geschwindigkeiten dargestellt.
Unser erster Test misst die sequentielle Leistung von 2 MB. Hier erzielte die SSD der Radeon-R7-Serie ordentliche Ergebnisse mit 497.9 MB/s Lesen und 447.2 MB/s Schreiben, was im Mittelfeld liegt.
Bei einer zufälligen Übertragungslast von 2 MB erreichte die SSD der Radeon-R7-Serie 432.6 MB/s beim Lesen und 445.7 MB/s beim Schreiben und rangierte damit im hinteren Bereich.
Als nächstes gehen wir zu unserem kleineren 4K-Zufallsübertragungstest über, bei dem die SSD der Radeon R7-Serie beim Lesen (6,943 IOPS) den vorletzten Platz belegte, beim Schreiben (22,109 IOPS) jedoch fast an der Spitze der Bestenliste stand. Das Samsung Pro belegte beim Lesen den ersten Platz, während das Crucial MX100 beim Schreiben mit 8,748 IOPS bzw. 24,120 IOPS den ersten Platz belegte.
Als nächstes vergleichen wir die durchschnittliche Schreiblatenz der Radeon R7 mit jeder SSD der Verbraucherklasse. Hier platzierte es sich mit einer durchschnittlichen Latenz von nur 0.045 ms (Spitzenplatz) und einer Spitzenlatenz von 3.62 ms (4. Platz) sehr gut in der Bestenliste.
Unser nächster Test geht zu einer Arbeitslast mit 100 % Schreibaktivität über, die von 1QD bis 64QD skaliert. In diesem Szenario skalierte die SSD der Radeon-R7-Serie von 22,623 IOPS auf unterdurchschnittliche 81,581 IOPS, wobei letzteres fast am Ende lag.
Betrachtet man die Leseaktivität, zeigte die SSD der Radeon R7-Serie einen 1QD von 6,933 IOPS und bis zu 91,712 IOPS bei 64QD und lag damit im oberen Mittelfeld. Die Samsung SSD 850 Pro war hier der Spitzenreiter (99,386 IOPS) des QD64.
Unsere letzte Serie synthetischer Benchmarks vergleicht die Laufwerke in einer Reihe gemischter Server-Workloads mit einer Warteschlangentiefe von 1 bis 128. Bei jedem unserer Serverprofiltests wird die Leseaktivität stark bevorzugt, wobei die Leseaktivität in unserer Datenbank bei 67 % liegt Profil zu 100 % in unserem Webserver-Profil eingelesen.
Das erste ist unser Datenbankprofil, das aus einem Mix aus 67 % Lese- und 33 % Schreib-Workload besteht, der sich hauptsächlich auf 8K-Übertragungsgrößen konzentriert. Die SSD der Radeon R7-Serie verzeichnete einen QD1 von 6,784 IOPS mit einem QD128 von 46,835 IOPS und lag damit fast im Mittelfeld. Der Spitzenreiter des QD128 war hier der Samsung 850 Pro (56,484 IOPS).
Bei unserem Dateiserver, der 80 % Lese- und 20 % Schreiblast hat, verteilt auf mehrere Übertragungsgrößen von 512 Byte bis 64 KB, belegte die SSD der Radeon R7-Serie mit QD3 (128 IOPS) den 30,589. Platz hinter Samsung und Vertex-Laufwerke.
Unser Webserverprofil ist schreibgeschützt mit einer Bandbreite an Übertragungsgrößen von 512 Byte bis 512 KB. Hier belegte die SSD der Radeon R7-Serie erneut den dritten Platz (26,717 IOPS) vor dem QD128.
Das letzte Profil betrachtet die Workstation-Aktivität mit einer Mischung aus 20 % Schreib- und 80 % Lesevorgängen bei 8K-Übertragungen. Bei dieser Arbeitslast schnitt die SSD der Radeon-R7-Serie weiterhin gut ab und lag mit 49,333 IOPS bei QD128 an der Spitze der Bestenliste, wobei sie knapp von der Intel SSD 730 geschlagen wurde.
Verbraucher-Benchmarks aus der Praxis
Für den Durchschnittsverbraucher ist es ziemlich schwierig, zufällige 4K-Schreibgeschwindigkeiten in eine Alltagssituation zu übertragen. Es hilft beim Vergleich von Laufwerken in allen möglichen Einstellungen, führt aber nicht unbedingt zu einer schnelleren Alltagsnutzung oder besseren Ladezeiten für Spiele. Aus diesem Grund haben wir auf unsere StorageMark 2010-Traces zurückgegriffen, die HTPC-, Produktivitäts- und Gaming-Traces umfassen, um Lesern dabei zu helfen, herauszufinden, wie ein Laufwerk unter ihren Bedingungen abschneiden könnte.
Der erste reale Test ist unser HTPC-Szenario. In diesem Test umfassen wir: die Wiedergabe eines 720p-HD-Films im Media Player Classic, die Wiedergabe eines 480p-SD-Films in VLC, das gleichzeitige Herunterladen von drei Filmen über iTunes und die Aufzeichnung eines 1080i-HDTV-Streams über einen Zeitraum von 15 Minuten über Windows Media Center. Höhere IOps- und MB/s-Raten mit geringeren Latenzzeiten werden bevorzugt. In dieser Ablaufverfolgung haben wir aufgezeichnet, dass 2,986 MB auf das Laufwerk geschrieben und 1,924 MB gelesen wurden.
In unserem HTPC-Profil erreichte die SSD der Radeon-R7-Serie mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 239.7 MB/s, 5,172 IOPS und einer durchschnittlichen Latenz von 1.47 ms Ergebnisse am unteren Ende der Bestenliste. Der Spitzenreiter war hier die SanDisk Extreme Pro SSD.
Unser zweiter realer Test befasst sich mit der Festplattenaktivität in einem Produktivitätsszenario. Im Grunde genommen zeigt dieser Test die Laufwerksleistung bei normaler täglicher Aktivität für die meisten Benutzer. Dieser Test umfasst: einen dreistündigen Zeitraum in einer Büroproduktivitätsumgebung mit 32-Bit-Vista mit Outlook 2007, verbunden mit einem Exchange-Server, Surfen im Internet mit Chrome und IE8, Bearbeiten von Dateien in Office 2007, Anzeigen von PDFs in Adobe Reader und eine Stunde lokale Musikwiedergabe mit zwei Stunden zusätzlicher Online-Musik über Pandora. In dieser Ablaufverfolgung haben wir aufgezeichnet, dass 4,830 MB auf das Laufwerk geschrieben und 2,758 MB gelesen wurden.
In unserer Produktivitätskurve erzielte die SSD der Radeon-R7-Serie mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von nur 141.4 MB/s und einem IOPS von 4,832 deutlich schlechtere Ergebnisse als das führende Laufwerk (obwohl sie im Mittelfeld rangierte).
Unser dritter Praxistest befasst sich mit der Festplattenaktivität in einer Spieleumgebung. Im Gegensatz zum HTPC- oder Produktivitäts-Trace hängt dieser stark von der Leseleistung eines Laufwerks ab. Um eine einfache Aufschlüsselung der Lese-/Schreibprozentsätze zu geben: Der HTPC-Test umfasst 64 % Schreiben, 36 % Lesen, der Produktivitätstest 59 % Schreiben und 41 % Lesen, während der Gaming-Trace 6 % Schreiben und 94 % Lesen umfasst. Der Test besteht aus einem mit Steam vorkonfigurierten Windows 7 Ultimate 64-Bit-System, auf dem Grand Theft Auto 4, Left 4 Dead 2 und Mass Effect 2 bereits heruntergeladen und installiert sind. Der Trace erfasst die starke Leseaktivität jedes Spiels, das von Anfang an geladen wird, sowie Texturen im Verlauf des Spiels. In dieser Ablaufverfolgung haben wir aufgezeichnet, dass 426 MB auf das Laufwerk geschrieben und 7,235 MB gelesen wurden.
In unserem leseintensiven Gaming-Track, für den die SSD entwickelt wurde, konnte die Radeon R7 glücklicherweise ihre Leistung abrufen und einen IOPS von 8664.7 bei einer Geschwindigkeit von 455.6 MB/s verbuchen. Obwohl es den letzten Platz belegte, war die Diskrepanz zwischen dem AMD-Laufwerk und dem leistungsstärksten Laufwerk vernachlässigbar.
Energieverbrauch
Die Radeon R7 wird von AMD mit einem Leerlaufwert von 0.6 W und einem aktiven Verbrauch von 2.7 W angegeben.
Allerdings haben wir bei unseren Tests einen Stromverbrauch im Leerlauf gemessen, der mit 0.6 W genau dem entspricht, was von AMD angegeben wurde, sowie den höchsten gemessenen Gesamtwert von 3.52 W während der Schreibaktivität (2.11 W beim Lesen).
Fazit
Die SSDs der Radeon R7-Serie sind AMDs neueste Ergänzung seiner Gaming-Produktlinie. Die SSDs der Radeon R7-Serie werden von OCZ hergestellt und vereinen Durchsatz mit einer hohen Ausdauerleistung von 30 GB pro Tag für 4 Jahre. Die SSDs bieten AMD eine weitere Möglichkeit, mit einer dedizierten Benutzerbasis in Kontakt zu treten. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie loyal sie in einem hart umkämpften Markt am Ende sein werden.
Wenn man sich die Einzelheiten ihrer Leistung ansieht, erzielte die Radeon-R7-Serie-SSD durchweg gute Ergebnisse. In unseren 2-MB-Leistungsbenchmarks bot es unterdurchschnittliche Geschwindigkeiten, obwohl es in unseren sequenziellen Leseübertragungstests eine überdurchschnittliche Punktzahl erzielte. Die kleineren 4K-Übertragungstests zeigten ein ähnliches Bild, mit Ausnahme unserer Latenzwerte, bei denen die hervorragende Leistung an der Spitze der Bestenliste rangiert. Das AMD Radeon R7-Laufwerk zeigte während unserer synthetischen Benchmarks (bei denen eine Reihe gemischter Server-Workloads mit einer Warteschlangentiefe von 1 bis 128 untersucht wurden) seine beste Leistungskonstanz und erzielte bei allen unseren Workloads überdurchschnittliche Ergebnisse. Leider hat es keines der Vergleichsgeräte in unserem Gaming-Profil übertroffen, wofür AMD angegeben hat, dass es speziell entwickelt wurde; Tatsächlich landete es auf dem letzten Platz. Auch wenn es nur mit einem vernachlässigbaren Vorsprung auf dem letzten Platz landete, erwarteten wir, dass es aufgrund seiner Zielgruppe und insbesondere seines Preises besser abschneiden würde. Für 30 US-Dollar Aufpreis erhalten Sie beispielsweise eine Samsung 850 Pro SSD, die in fast jeder Kategorie überlegene Leistung bietet, einschließlich unseres Gaming-Workload-Benchmarks.
Die Radeon R7 verfügt über einen praktischen Desktop-Adapter sowie Klon-Software und weist außerdem eine sehr hohe MTBF-Bewertung von 2.3 Millionen Stunden auf, die höher ist als alle anderen bisherigen OCZ-Laufwerke, sodass ein Zuverlässigkeitsvorteil bestehen dürfte. Letztlich unterscheidet sich AMDs neues Laufwerk nicht wirklich von anderen Hochleistungs-SSDs, insbesondere mit Gaming-Schwerpunkt, und der Preis muss nur ein wenig gesenkt werden, um als ernsthafte Option in Betracht gezogen zu werden.
Vorteile
- Gute Ausdauer, MTBF-Bewertung
- Im Lieferumfang enthalten: 3.5-Zoll-Desktop-Adapter und Acronis True Image HD-Klonsoftware
Nachteile
- Kaum Vorteil im Vergleich zu den anderen Angeboten von OCZ
- Das Gaming-Profil hätte besser abschneiden sollen
Fazit
Die SSD der AMD Radeon R7-Serie bietet mit Ausdauer und einer hohen MTBF-Bewertung einige Vorteile, aber Leistung und aktuelle Preise bremsen sie in einem Markt voller Optionen.
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