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Testbericht zur Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Workstation

by Lyle Smith
Dell OptiPlex All-in-One (7410) – Bildschirm

Der Dell OptiPlex 7400 ist eine All-in-One-Workstation mit KI-Personalisierung und Intel-Core-Prozessoren der 12. Generation. Dies ist die neueste Ergänzung der Dell-Serie, die für ihre Zuverlässigkeit, Sicherheitsfunktionen und einfache Wartung bekannt ist. 

Der Dell OptiPlex 7400 ist eine All-in-One-Workstation mit KI-Personalisierung und Intel-Core-Prozessoren der 12. Generation. Dies ist die neueste Ergänzung der Dell-Serie, die für ihre Zuverlässigkeit, Sicherheitsfunktionen und einfache Wartung bekannt ist.

All-in-One-Desktops kombinieren einen herkömmlichen PC-Tower und einen Monitor zu einem kompakten Gerät, das häufig in Büroumgebungen mit geringerer Arbeitsbelastung eingesetzt wird. Typischerweise zeichnen sich Systeme mit diesem Formfaktor oft durch ein platzsparendes, modernes Design aus. Sie lassen sich problemlos in Konferenzräumen, Klassenzimmern oder Bereichen verwenden, in denen der herkömmliche Turmarbeitsplatz aus Platzgründen möglicherweise nicht realisierbar ist. Der OptiPlex 7400 erfüllt diese Anforderungen auf jeden Fall.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Konfiguration

Der AIO verfügt über einen Intel Core i12-9-Prozessor der 12900. Generation (65 W, 16 Kerne, 2.40 GHz bis 5.10 GHz, 30 MB Cache) und sogar einen Intel Core i12-3 der 12100. Generation (60 W, 4 Kerne, 3.30 GHz bis). 4.30 GHz, 12 MB Cache) über den Intel Q670 PCH-Chipsatz. Was den Arbeitsspeicher betrifft, können Benutzer den 7400 mithilfe der zwei SoDIMM-Steckplätze mit bis zu großzügigen 64 GB (2 x 32 GB, DDR4, 3200 MHz, Dual-Channel) ausstatten. Das ist keineswegs unbedeutend und wird bei anspruchsvolleren Workloads und Software hilfreich sein.

Leider unterstützt der OptiPlex 7400 nur die PCIe Gen3-Schnittstelle, eine Technologie, die bei PC-Builds ausläuft. Allerdings haben diejenigen, die sich für Workstations dieser Klasse interessieren, wahrscheinlich keine ressourcenintensiven Anwendungsfälle und suchen nur nach einem All-in-One-Gerät für allgemeine Aufgaben, sodass Gen3-NVMe-SSDs hier völlig ausreichend sind (zusätzlich zum Herunterfahren). Kosten). Zumindest vorerst.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-GPU-Optionen

Bezüglich GPUs ist nur eine separate Grafikoption verfügbar, die AMD Radeon RX 6500M. Der RX 6500M ist im Allgemeinen für mobile Workstations gedacht, basiert auf der RDNA-Architektur und basiert auf dem 7-nm-Prozess. Es verfügt über eine Spieltaktrate von bis zu 2191 MHz, unterstützt bis zu 4 GB GDDR6-Speicher und kann für einige Spiele und die Erstellung von Inhalten, Videobearbeitung, 3D-Rendering und wissenschaftliche Modellierung verwendet werden.

Im Vergleich zu einigen anderen von uns getesteten Workstation-GPUs (z. B. der Nvidia RTX A4000 und RTX-A6000) gilt die RX 6500M als Einstiegsmodell, daher sollten Benutzer ihre Aufgaben mit der GPU ausbalancieren, um sicherzustellen, dass die Hardware gut zusammenpasst.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Seite

Nutzer können je nach Prozessor auch zwischen der integrierten Grafik Intel UHD Graphics 730 oder 770 wählen. Wenn Sie bereit sind, Leistung zu opfern (oder diese nicht benötigen), um die Kosten zu senken, ist dies eine praktikable Option für leichte Arbeitslasten.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Display

Der OptiPlex 7400 von Dell verfügt über die Standardauflösung von 1920 x 1080 (FHD) über sein 23.8-Zoll-WVA-Touch-Display (Sie können sich jedoch für die Version ohne Touch entscheiden). Diese Auflösung ist für Personen mit allgemeinen Büroanwendungen wie Dokumentenbearbeitung, Surfen im Internet, Nicht-4K-Videowiedergabe und leichten Aufgaben wie 2D-CAD, grundlegender Videobearbeitung und grundlegendem Rendering akzeptabel. Wer ein 4K-Erlebnis möchte, muss sich für die AMD Radeon RX 6500M entscheiden und einen kompatiblen Monitor separat über den DisplayPort anschließen.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One im Test: Aufbau und Preis

Die Preisspanne für die 7400 reicht von rund 1,400 $ bis fast 4,500 $. Der Großteil der Kosten für die High-End-Konfigurationen entfällt auf mehrere NVMe-SSDs, CPU und RAM.

Unser spezifischer Build umfasst die Intel i7-12700-CPU, 512 GB SSD, 16 GB DDR4-RAM und den AMD RX 6500M, wobei letzterer für die Durchführung einiger unserer Benchmarking-Tests erforderlich ist. Dieser exakte Build kostete zum Zeitpunkt der Konfiguration 1,996 US-Dollar.

Technische Daten des Dell OptiPlex 7400 All-in-One

Prozessor
  • Intel Core i12-9 der 12900. Generation (30 MB Cache, 16 Kerne, 24 Threads, 2.40 GHz bis 5.10 GHz Turbo, 65 W)
  • Intel Core i12-7 der 12700. Generation (25 MB Cache, 12 Kerne, 20 Threads, 2.10 GHz bis 4.90 GHz Turbo, 65 W)
  • Intel Core i12-5 der 12600. Generation (18 MB Cache, 6 Kerne, 12 Threads, 3.30 GHz bis 4.80 GHz Turbo, 65 W)
  • Intel Core i12-5 der 12500. Generation (18 MB Cache, 6 Kerne, 12 Threads, 3.00 GHz bis 4.60 GHz Turbo, 65 W)
  • Intel Core i12-3 der 12100. Generation (12 MB Cache, 4 Kerne, 8 Threads, 3.30 GHz bis 4.30 GHz Turbo, 60 W)
  • Intel Core i12-3 der 12300. Generation (12 MB Cache, 4 Kerne, 8 Threads, 3.50 GHz bis 4.40 GHz Turbo, 60 W)
Betriebssystem Windows 10 Pro (Windows 11 Pro-Lizenz enthalten), Englisch, Französisch, Spanisch
Video-Karte
  • Intel Integrated Graphics
  • AMD Radeon RX-Grafik
Überwachen OptiPlex All-in-One-Panel ohne Touch-Funktion
Memory Bis zu 64 GB, 2 x 32 GB, DDR4
Hard Drive PCI-E-SSD der Klasse 35

  • 256 GB, M.2 2230, PCIe NVMe, SSD, Klasse 35
  • 256 GB, M.2 2230, PCIe NVMe, SSD, selbstverschlüsselnd Opal 2.0, Klasse 35
  • 512 GB, M.2 2280, PCIe NVMe, SSD, Klasse 35
  • 1 TB, M.2, PCIe NVMe, SSD, Klasse 35

PCI-E-SSD der Klasse 40

  • 512 GB, M.2 2280, PCIe NVMe, SSD, Klasse 40
  • 512 GB, M.2 2280, PCIe NVMe, SSD, selbstverschlüsselnd Opal 2.0, Klasse 40
  • 1 TB, M.2 2280, PCIe NVMe, SSD, Klasse 40
  • 1 TB, M.2 2280, PCIe NVMe, SSD, selbstverschlüsselnd Opal 2.0, Klasse 40
  • 2 TB, M.2, PCIe NVMe, SSD, Klasse 40
Microsoft Office Keine Microsoft Office-Lizenz enthalten
Security Software Keine Antivirensoftware
Service Grundlegender Vor-Ort-Service 36 Monate, 36 Monat(e)
Tastatur Dell Pro Wireless-Tastatur und -Maus – KM5221W – Englisch – Schwarz
Ports
  • Seite: 1 USB 3.2 Gen 2-fähiger Typ-C-Anschluss, 1 USB 3.2 Gen 1 Typ-A-Anschluss mit PowerShare, 1 universelle Audiobuchse.
  • Rückseite: 1 RJ-45-Ethernet-Anschluss, 2 USB 3.2 Gen 2 Typ-A-Anschlüsse mit Smart Power On, 2 USB 3.2 Gen 2 Typ-A-Anschlüsse, 1 Universal-Audio-Buchse, 1 DisplayPort++ 1.4/HDCP 2.3-Anschluss, 1 HDMI 2.0- Eingangsanschluss, 1 HDMI 2.0-Ausgangsanschluss
Spielautomaten 1 SD-Kartensteckplatz (seitlich), 1 M.2 2230-Steckplatz für WLAN- und Bluetooth-Karte, 2 M.2 2230/2280-Steckplätze für SSD, 1 SATA 3.0-Anschluss (nur UMA-Gehäuse), 1 Kensington-Sicherheitskabelsteckplatz
Dimensionen und Gewicht
  • Höhe: 344.00 mm
  • Breite: 540.20 mm (21.26 in.)
  • Tiefe: 52.60 mm (2.07 in.)
  • Gewicht (mindestens): 6.18 kg (13.62 lbs.) – ohne Ständer
  • Gewicht (maximal): 6.83 kg (15.06 lbs.) – ohne Ständer

Dell OptiPlex 7400 Zugänglichkeit

Fortsetzung unserer Serie über Barrierefreiheit, die erstmals in unserem zu sehen war Dell Latitude 9430 im Test, wir schauen uns den Dell Optiplex 7400 AIO an. Amanda Lojeski leitet diesen Abschnitt für unsere Leser.

Um ein paar Hintergrundinformationen zu meiner Person zu geben: Ich habe Schwierigkeiten, meine Hände zu benutzen, und habe Probleme mit vielen Feinmotorikfähigkeiten. Dies führt zu einigen Problemen bei der Verwendung von Computern und legt großen Wert auf Portabilität und einfache Steuerung. Ich benutze Computer ziemlich oft, um mit meinem Kalender in Verbindung zu bleiben, Termine zu vereinbaren, Unterricht zu nehmen, gesellige Zusammenkünfte zu absolvieren und zu recherchieren. In meiner Freizeit gehe ich gerne Ski fahren, bowlen und verbringe Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie. Ich liebe auch Kunst, die im Allgemeinen auf Papier oder ein iPad beschränkt ist, obwohl ich in diesem Bereich fange, mehr Computer zu verwenden, sofern die Technologie es zulässt. Mir gefallen vor allem Zoom-Kurse und das Chatten mit meinen Freunden. Es ist mir eine Ehre, im Test des Dell Optiplex 7400 AIO meine Meinung zur Barrierefreiheit darzulegen.

Ich habe es von jemandem aufbauen lassen, da ich aufgrund meiner begrenzten Fingerfertigkeit nur schwer damit umgehen kann. Sobald der Optiplex 7400 AIO fertig eingerichtet war, fiel es mir sehr leicht, ihn einzuschalten. Da es sich um ein Touchscreen-All-in-One-System handelt, sind Bildschirm und Computer in einer Einheit untergebracht, wobei Dell einen guten Bewegungsspielraum bietet, um den Monitor an verschiedene Verwendungszwecke anzupassen.

Bei normaler Computernutzung mit Tastatur und Maus kann der Bildschirm in einer vertikalen Position stehen und für Berührungen wird er nach hinten geneigt, um bei Fingerdrücken etwas stabilisiert zu werden. Unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit war es erstaunlich, die Position des Bildschirms einfach nach oben, unten und von einer Seite zur anderen verschieben zu können!

Das Display ist groß und kristallklar, was das Betrachten zum Vergnügen macht. Der Touchscreen lässt sich einfach mit dem Finger bedienen, kommuniziert aber im Gegensatz zu Notebooks nicht mit einem Stift. Ein weiteres nettes Feature war die Popup-Kamera oben auf dem Monitorbildschirm. Durch einfaches Herunterdrücken der Oberseite des Displays wird die Kamera aktiviert oder ganz ausgeblendet, was eine gute Privatsphäre-Option bietet.

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Kamera

Dell hat eine kabellose Tastatur beigelegt, die gut funktionierte. Mir gefällt wirklich, wie groß die Tasten sind und wie einfach sie zu drücken sind. Ein paar Mal musste ich die Tastatur und die Maus erneut anschließen, aber als ich sie wieder angeschlossen hatte, funktionierte es gut. Ich benutze die Maus auch sehr gerne und die Empfindlichkeit der Maus hat mich wirklich beeindruckt.

Ein weiterer Aspekt der Barrierefreiheit, der mir bei der Verwendung des Optiplex 7400 AIO besonders aufgefallen ist, war, wie gut die Windows-Vorlesefunktion war. Wenn ich online viel zu lesen habe, lasse ich mir das vom Computer vorlesen. Der Ton war klar und deutlich, sodass ich ihn leicht hören und verstehen konnte. Die Hervorhebung der Wörter beim Vorlesen fiel mir sehr leicht und ich genoss es, auf dem großen Bildschirm mitzulesen. Auch bei Musik war die Klangqualität der Bordlautsprecher hervorragend.

Zum Abschluss meiner Überprüfung der Barrierefreiheit des Dell Optiplex 7400 AIO war es eine schöne Mischung aus Desktop-Funktionen und Touchscreen-Funktionen. Die Desktop-Größe funktionierte für mich wirklich gut, ohne dass sie zu groß oder schwierig anzupassen war. Der Touchscreen, die Maus und die Tastatur ließen sich für mich sehr einfach nur mit dem Zeigefinger bedienen. Die Möglichkeit, den Bildschirm problemlos aus verschiedenen Winkeln bewegen zu können, hat mich wirklich beeindruckt und war angenehm. Auch bei der Nutzung der Vorlesefunktion erwiesen sich eine klare Tonqualität und eine schöne Bildschirmdarstellung als Vorteil. Ich hoffe, dass meine Rezension Menschen mit körperlichen Einschränkungen dabei hilft, einige der Funktionen dieses konvertierbaren Desktops zu verstehen.

Dell OptiPlex 7400 Design und Bau

Der OptiPlex 7400 ähnelt anderen derzeit erhältlichen All-in-One-Systemen von Dell und verfügt über ein elegantes, hochwertiges Design mit minimalem Rahmen an der Oberseite und an den Seiten des Displays. Sie können das Display ganz einfach nach vorne oder hinten neigen und nach oben und unten bewegen. Was den Aufbau selbst betrifft, handelt es sich um eine unglaublich robuste Workstation, wodurch sich das 7400 eher wie ein „Point-of-Sale“-System anfühlt (also ein Display, das ein Kunde bei Einzelhandelstransaktionen nutzt). Im Wesentlichen ist es so konzipiert, dass es in geschäftigen Geschäftsumgebungen nicht kaputt geht.

Kommen wir zur Funktionalität: Die Vorderseite des 7400 verfügt über eine ausziehbare Full-HD-Webcam und eine Kamerastatusleuchte, die sich schnell oben auf dem Display herausziehen lässt. Die Lautsprecher befinden sich auf beiden Seiten der Blende. Unter dem Display befinden sich der Power-Button und die Dual-Array-Mikrofone.

Darunter befindet sich der Großteil der Konnektivität. Dazu gehören ein HDMI-IN-Anschluss (HDMI 1.4a), ein HDMI-OUT-Anschluss (HDMI 2.0), ein DisplayPort++ 1.4a/HDCP 2.3-Anschluss, ein RJ-45-Ethernet-Anschluss, ein USB 3.2 Gen 1-Anschluss mit Smart Power On und USB 3.2 Gen 2-Anschlüsse, ein Line-Out-Audioanschluss, ein Stromanschluss und eine Statusanzeige für das Netzteil (PSU). Während es oft schwierig ist, an die Anschlüsse unter dem Monitor zu gelangen, macht Dell dies so schmerzlos wie möglich, da Sie ihn neigen und nach oben bewegen können, um den Zugriff zu erleichtern.

Die restlichen Anschlüsse befinden sich auf der linken Seite. Von oben nach unten befinden sich der SD 4.0-Kartensteckplatz, der USB 3.2 Gen 2×2 Typ-C-Anschluss 3 und der Audioanschluss. Es gibt auch einen USB 3.2 Gen 1-Anschluss mit PowerShare, einer Funktion, die das Laden von USB-Geräten ermöglicht, selbst wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet oder ausgeschaltet ist (Telefone, Tablets oder andere USB-Geräte).

Dell OptiPlex 7400 All-in-One-Leistung

Der von uns getestete Dell OptiPlex 7400 hat die folgenden Spezifikationen:

  • Windows-11 Pro
  • Intel i7-12700-Prozessor (3.2 GHz, bis zu 5.2 GHz mit Boost, 30 MB Cache, 16 Kerne, 125 W)
  • 16 GB DDR4-RAM (1 x 16)
  • AMD RX 6500M (4 GB)
  • 512 GB Gen3 SSD

Dies ist sicherlich eine konservative Workstation-Konstruktion mit 16 GB DDR4-RAM, PCIe-Gen3-SSD und einer Grafikkarte der Einstiegsklasse. Allerdings ist der OptiPlex 7400 AIO, wie oben erwähnt, mehr als geeignet für Benutzer mit geringem Arbeitsaufwand.

Wir werden es hauptsächlich mit dem Dell Latitude 9430 2-in-1 vergleichen, um den Leistungsunterschied in Bezug auf den Formfaktor zu demonstrieren:

  • Intel Core i7-1265U (10 Kerne, 12 Threads, bis zu 4.8 GHz Turbo) mit Intel vPro Enterprise
  • Intel Iris Xe integrierte Grafik
  • Windows-10 Pro
  • 16 GB LPDDR5-5200 RAM
  • 512GB SSD
  • 2-in-1 14-Zoll QHD+ (2560×1600) Touch-Display mit FHD/IR-Kamera
  • Preis: $ 2,489

Festplattengeschwindigkeitstest

Als Erstes steht der Blackmagic Disk Speed ​​Test an. Hier wurden für die 512-GB-SSD solide Werte für ein Gen3-Laufwerk mit 2,871.6 MB/s beim Lesen und 2,845.8 MB/s beim Lesen im Dell OptiPlex 7400 All-in-One verzeichnet.

Der Blackmagic RAW Speed ​​Test ist ein Tool, das anhand von Bildern pro Sekunde (FPS) und Gesamtzeit misst, wie schnell eine Workstation Blackmagic RAW (BRAW)-Dateien dekodieren und wiedergeben kann. BRAW-Dateien sind Videodateien, die mit dem BRAW-Codec von Blackmagic kodiert wurden und darauf ausgelegt sind, Bildqualität und Dateigröße in Einklang zu bringen. Dadurch sind sie ideal für den Einsatz in einer Reihe professioneller Videoanwendungen geeignet.

Daher ist dieser Test eine nützliche Methode, um festzustellen, ob Ihr System über genügend Leistung verfügt, um mit diesen Dateitypen in Echtzeit zu arbeiten, und ob Sie Ihre Hardware aktualisieren müssen.

Hier konnte der Dell OptiPlex 7400 All-in-One nur 42 FPS (8K-CPU) und 27 FPS (8K-CUDA) erreichen, sodass er für Benutzer mit dieser Art von Arbeitslast wahrscheinlich keine gute Wahl ist.

SPECviewperf 2020

Der SPECviewperf 2020 Benchmark ist der weltweite Standard zur Messung der Grafikleistung professioneller Anwendungen, die unter den Anwendungsprogrammierschnittstellen OpenGL und Direct X laufen. Die Ansichtssätze (oder Benchmarks) stellen Grafikinhalte und -verhalten tatsächlicher Anwendungen dar, ohne dass die Anwendungen selbst installiert werden müssen. Zu diesen Ansichtssätzen gehören 3D Max, CATIA, Creo, Energy, Maya, Medical, Siemens NX und Solidworks.

Ansichtssätze
(höher ist besser)
Dell OptiPlex 7400 All-in-One
(Core i7-12700K, AMD RX 6500M)
3dsmax-07 39.35
Catia-06 15.89
Creo-03 57.7
Energie-03 12.96
Maya-06 148.47
Medizinisch-03 19.98
Snx-04 66.29
SW-05 70.49

SPECworkstation 3

Wir fuhren mit unseren Leistungsbenchmarks fort und führten SPECworkstation3 aus. Dabei handelt es sich um einen auf Benchmarks spezialisierten Test, mit dem alle wichtigen Aspekte der Workstation-Leistung getestet werden sollen. Es verwendet über 30 Workloads, um CPU, Grafik, E/A und Speicherbandbreite zu testen. Die Arbeitsbelastungen fallen in breitere Kategorien wie Medien und Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Produktentwicklung, Energie, Biowissenschaften und allgemeine Abläufe. Wir werden für jede einzelne die Ergebnisse einer breiten Kategorie auflisten, im Gegensatz zu den einzelnen Arbeitslasten. Die Ergebnisse sind ein Durchschnitt aller einzelnen Arbeitsbelastungen in jeder Kategorie.

SPECworkstation 3 (Höher ist besser)
Kategorie Dell OptiPlex 7400 All-in-One
(Core i7-12700K, AMD RX 6500M)
Dell Latitude 9430 2-in-1 (Core i7-1265U, Iris Xe)
MICH 2.65 1.18
ProdDev 2.67 1.54
LifeScience 2.41 1.37
Energie 2.39 1.55
FSI 3.22 1.47
GeneralOps 2.37 1.72
GPU berechnen 1.86 0.2

LuxMark

LuxMark ist ein plattformübergreifendes OpenCL-Benchmarking-Tool von denjenigen, die die Open-Source-3D-Rendering-Engine LuxRender betreiben. Dieses Tool untersucht die GPU-Leistung in den Bereichen 3D-Modellierung, Beleuchtung und Videoarbeit. Für diesen Test haben wir die neueste Version, v4alpha0, verwendet. Bei LuxMark gilt: Höher ist besser, wenn es um die Punktzahl geht. Der OptiPlex 7400 zeigte einen deutlich besseren Hall-Score; In der Kategorie „Lebensmittel“ blieb es jedoch zurück.

LuxMark v4.0alpha
Benchmark  Dell OptiPlex 7400 All-in-One
(Core i7-12700K, AMD RX 6500M)
Dell Latitude 9430 2-in-1 (Core i7-1265U, Iris Xe)
Essen 1,967 2125
Halle 3,955 898

Mixer

Als nächstes kommt der allgegenwärtige Blender, eine Open-Source-3D-Modellierungsanwendung. Dieser Benchmark wurde mit dem Dienstprogramm Blender Benchmark ausgeführt (OptiX aktiviert). Bei den Werten handelt es sich um Samples pro Minute, wobei je höher desto besser ist. Hier können Sie den Leistungsunterschied zwischen der diskreten AMD-Karte und den Iris-Xe-GPUs leicht erkennen

  Dell OptiPlex 7400 All-in-One
(Core i7-12700K, AMD RX 6500M)
Dell Latitude 9430 2-in-1 (Core i7-1265U, Iris Xe)
Klassenzimmer 98.3 35.025
Monster 257.9 19.220
Trödelladen 65.76 14.846

SiSoftware Sandra 2021

Unser letzter Test ist die beliebte Suite SiSoftware Sandra 2021. Höhere Zahlen sind in allen Untertests besser. Wir haben auch eine kürzlich getestete Tower-Workstation hinzugefügt, um den Leistungsunterschied zu verdeutlichen.

Insgesamt zeigte das 7400 solide Ergebnisse in Bezug auf Bandbreite, Cache und Arbeitsspeicher sowie eine Gesamtpunktzahl für seinen Klassenformfaktor, obwohl es aufgrund dessen immer noch nicht annähernd an größere, leistungsorientiertere Workstations (sowie das 2-in-XNUMX-Latitude) heranreicht der Unterschied in der Speichergröße.

SiSoftware Sandra 2021 Dell OptiPlex 7400
Alles in Einem
(Core i7-12700K, AMD RX 6500M)
HP Z2 Tower G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) Dell Latitude 9430 2-in-1 (Core i7-1265U, Iris Xe)
Speicherbandbreite 31.624GB / s 56.025GB / s 55.391 GB / s
Cache- und Speicherlatenz 32.4ns 36.3ns 36.7 ns
Cache- und Speicherbandbreite 286.051GB / s 473.929GB / s 180.771GB / s
Gesamtgedächtnisbewertung 1.65 kPT 2.28 kPT 1.64 kPT

Zusammenfassung

Der 7400 ist die neueste Ergänzung der OptiPlex 7000 All-in-One-Serie, die für ihre Zuverlässigkeit, Sicherheitsfunktionen und einfache Wartung bekannt ist. Wie alle Workstations dieses Formfaktors kombiniert der 7400 den traditionellen PC-Tower und den Monitor in einem einzigen, kompakten Gerät und ist damit die ideale Wahl für Büroumgebungen, in denen der Platz knapp ist. Das All-in-One-Design erleichtert auch den Einsatz in Konferenzräumen, Klassenzimmern oder anderen Bereichen, in denen herkömmliche Tower-Arbeitsplätze aus Platzgründen möglicherweise nicht realisierbar sind. Bemerkenswert ist auch seine extrem robuste Bauweise, die es ermöglicht, es in einer kommerziellen Umgebung einzusetzen, ohne Angst vor physischem Bruch zu haben.

Eines der Hauptmerkmale des OptiPlex 7400 ist die 12th-Generation Intel Core-Prozessoren, die vom i3-12100 bis zum i9-12900 reichen. Diese Prozessoren bieten Benutzern in Kombination mit dem Intel Q670 PCH-Chipsatz ausreichend Rechenleistung für allgemeine Aufgaben und die Erstellung einiger Inhalte. Darüber hinaus kann der 7400 mit bis zu 64 GB DDR4-RAM ausgestattet werden, was Benutzern ausreichend Speicher für Multitasking und die Ausführung mehrerer Anwendungen bietet.

Allerdings hängen die Anwendungsfälle davon ab, für welche GPU Sie sich entscheiden. Basierend auf unserem obigen Benchmarking verfügen diejenigen, die sich für die Ausstattung mit einer separaten AMD Radeon RX 6500M-GPU entscheiden, über ausreichend Leistung für grundlegende Spiele, leichte Aufgaben wie 2D-CAD, grundlegende Videobearbeitung sowie grundlegendes Rendering und die Erstellung von Inhalten. Die integrierten Intel UHD Graphics 730- oder 770-Grafikkarten sind ebenfalls verfügbar (je nach gewähltem Prozessor) und eignen sich für allgemeine Büroaufgaben wie Dokumentenbearbeitung, Surfen im Internet und Videowiedergabe. Wenn Sie darüber hinausgehen möchten, empfehlen wir Ihnen dringend, die Option mit diskreter Grafik zu wählen.

Obwohl der OptiPlex 7400 einige erhebliche Einschränkungen aufweist, wie z. B. seine reine PCIe-Gen3-Schnittstelle und das Fehlen von 4K-Anzeigeoptionen, ist er nicht für ressourcenintensive Software konzipiert. Stattdessen ist es für diejenigen gedacht, die eine erschwingliche Workstation suchen, die einfach zu verwenden und einzurichten ist, wertvollen Büroraum spart und Kabelsalat reduziert. Gleichzeitig du kann Erstellen Sie einige ziemlich teure Builds, wenn Sie mehr RAM und Speicheroptionen haben.

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