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Dell PowerProtect Data Manager Appliance definiert Datenschutz neu

by Harold Fritts
Dell PowerProtect Datenmanager-Appliance

Im November letzten Jahres wurde die Dell PowerProtect Data Manager Appliance mit dem Ziel auf den Markt gebracht, Unternehmen dabei zu helfen, den Datenschutz zu vereinfachen, die Cybersicherheit zu verbessern und die IT-Self-Service-Funktionen zu verbessern. Die Appliance mit integrierter PowerProtect Data Manager-Software trägt dazu bei, das Betriebsmanagement für Sicherung und Wiederherstellung zu optimieren. Darüber hinaus bietet es eine automatisierte Möglichkeit, traditionelle VMware-Umgebungen und moderne Workloads wie Kubernetes über Multicloud-Bereitstellungen hinweg zu schützen und zu sichern.

Im November letzten Jahres wurde die Dell PowerProtect Data Manager Appliance mit dem Ziel auf den Markt gebracht, Unternehmen dabei zu helfen, den Datenschutz zu vereinfachen, die Cybersicherheit zu verbessern und die IT-Self-Service-Funktionen zu verbessern. Die Appliance mit integrierter PowerProtect Data Manager-Software trägt dazu bei, das Betriebsmanagement für Sicherung und Wiederherstellung zu optimieren. Darüber hinaus bietet es eine automatisierte Möglichkeit, traditionelle VMware-Umgebungen und moderne Workloads wie Kubernetes über Multicloud-Bereitstellungen hinweg zu schützen und zu sichern.

Dell PowerProtect Datenmanager-Appliance

Es gibt einige Grundpfeiler der Dell PowerProtect Data Manager Appliance, darunter die Einfachheit. Die betriebliche Einfachheit wird bei Backup und Wiederherstellung oft vernachlässigt, sodass Kunden mit komplizierten Umgebungen zurückbleiben, die oft fragmentiert werden und mit der Zeit immer schwieriger zu verwalten sind, wenn sich die Arbeitslasten ändern. Ein kürzlich Umfrage zum Global Data Protection Index (GDPI). fanden heraus, dass 65 Prozent der Unternehmen mit einer erhöhten Betriebszeit und zunehmender Verwaltungskomplexität konfrontiert sind.

Die PowerProtect Data Manager Appliance nutzt Identity and Access Management (IAM), um zentralisierte Authentifizierungs-, Autorisierungs-, Single-Sign-On- und Benutzerverwaltungsfunktionen bereitzustellen. IAM bietet Benutzern ein einheitliches Anmeldeerlebnis und sorgt durch rollenbasierte Zugriffskontrolle (Role Based Access Control, RBAC) für erhöhte Sicherheit.

Dell PowerProtect Data Manager Appliance Front erweitert

Die PowerProtect Data Manager Appliance kann für 12 TB bis maximal 96 TB in Schritten von 12 TB konfiguriert werden. Es gibt auch eine Cloud-Stufe, die in Kombination mit den maximalen 96 TB der Appliance 288 TB bietet. Im Rahmen seines Zukunftssicherheitsprogramms garantiert Dell ein Deduplizierungsverhältnis von 55:1 für die Data Manager Appliance, was bedeutet, dass die Appliance 5.2 PB und mit Cloud Tier 15.6 PB unterstützt.

Lassen Sie uns nun etwas tiefer in die Datenschutzfunktionen dieser softwaredefinierten Appliance eintauchen.

Moderner Datenschutz – Arbeitslasten und Möglichkeiten

Mit der Appliance können Backup-Administratoren Backups für verschiedene Asset-Typen über eine einheitliche GUI auf der Data Manager Appliance planen, darunter VMware Virtual Machines (VMs), Dateisysteme, Kubernetes-Container, Microsoft Exchange Server, Microsoft SQL Server-Datenbanken, Oracle-Datenbanken und SAP HANA Datenbanken und NAS-Freigaben (Network Attached Storage). Die Appliance bietet außerdem Self-Service-Vorgänge zur Datensicherung und -wiederherstellung aus nativen Anwendungen in Kombination mit zentraler IT-Governance.

PowerProtect Data Manager erweitert das Rechenzentrum eines Unternehmens zu einer effizienteren Cloud-Umgebung für die langfristige Datenaufbewahrung (Cloud LTR). PowerProtect Data Manager stuft deduplizierte Daten nativ ein und sendet sie direkt vom Schutzspeicher an den kostengünstigen Objektspeicher, ohne dass zusätzliche Hardware- oder Cloud-Gateway-Kosten anfallen.

Die tiefe Cloud-Integration unterstützt auch Cloud Disaster Recovery und Schutz für native Cloud-Workloads. Cloud Tier unterstützt verschiedene Cloud-Objektspeicher, darunter Dell ECS, AWS S3-Speicher, Microsoft Azure Blob Storage und Google Cloud Platform.

Datenschutz für moderne Workloads

Transparente Schnappschüsse

Einfachheit ist nur ein Teil der Geschichte. Die Appliance bietet umfangreiche Funktionen wie integrierte Deduplizierung und Replikation. Angesichts des anhaltenden Wachstums bei Daten und Datenaufbewahrung erkennen IT-Administratoren ohne weiteres die Leistungseinbußen bei der Ausführung von Schutzanwendungen während der Produktion, insbesondere für VMware-VMs.

Dell hat eine Lösung entwickelt, um die negativen Auswirkungen von Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgängen zu beheben und die Auswirkungen von VM-Stuns zu reduzieren. Die einzigartige Antwort von Dell lautet Transparent Snapshots.

Transparente Schnappschüsse

 

Transparente Snapshots sind eine Funktion von Dell PowerProtect Data Manager und eine einzigartige VM-Image-Methode, die Anwendungsunterbrechungen während VM-Backups verhindert – ohne Beeinträchtigung der Leistung oder des Schutzes. Diese Lösung vereinfacht und automatisiert Backups auf VM-Image-Ebene, ohne dass sich dies auf VMs oder die Rechenumgebung während des Backup-Prozesses auswirkt, was die Leistung erheblich steigert. Transparente Snapshots führen zu schnelleren Sicherungen und Wiederherstellungen und einer geringeren VM-Latenz.

Transparente Snapshots können die Betriebskosten senken und die VM-Backup-Verwaltung erheblich vereinfachen. Weitere Vorteile sind:

  • Null-Proxys: Für die Datenverschiebung sind keine Proxys erforderlich
  • Speicherunabhängig: Einzel-VM-Backup, das mit jedem von VMware unterstützten Speicher funktioniert
  • Automatische Skalierung: Orchestrierte Verwaltung über ESX-basiertes Plug-in ohne Proxys und zusätzliche Auswirkungen auf den Host
  • Direkte Datenübertragung an PowerProtect-Appliances: Es sind keine Kopien erforderlich, was zu einer reduzierten Infrastruktur führt

Kubernetes-Container

Container erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Es besteht auch ein großer Bedarf, die beste Lösung zum Schutz dieser Container und der dort gespeicherten Daten zu finden. In vielen Fällen sind Container das Repository für die langfristige Datenspeicherung, sodass die Bedeutung der Daten in der Cloud leicht vergessen wird. Das könnte zu einer massiven Fehleinschätzung führen.

Derzeit sind Backup- und Wiederherstellungslösungen eine Entweder-Oder-Entscheidung, wenn es darum geht, welches Produkt für welche Plattform ausgewählt werden soll. Heutzutage vorhandene Backup-Lösungen sind möglicherweise nicht für Container geeignet. Daher wäre es für Unternehmen am besten, nach einer Lösung zu suchen, die zu einer Hybridumgebung passt.

Kubernetes-Container

Die Dell PowerProtect Data Manager Appliance ist modern und gezielt für die Bewältigung immer beliebter werdender Arbeitslasten wie Kubernetes konzipiert. Kubernetes-Workloads werden durch denselben assistentenbasierten Prozess geschützt wie herkömmlicher VMware-Schutz. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da ein einzelner Administrator den Datenschutz für verschiedene Anwendungen verwalten kann.

Kubernetes-Container sind vertrauenswürdig, und da die Bereitstellung immer häufiger und allgegenwärtiger wird, müssen sie geschützt werden. PowerProtect Data Manager erkennt Kubernetes-Container, um Entwicklungsteams die Sicherung und Wiederherstellung von Kubernetes-Entwicklungs-/Test- und Produktionsumgebungen zu ermöglichen.

Mit PowerProtect Data Manager können Betriebs- und Backup-Administratoren den Kubernetes-Datenschutz über eine einzige GUI verwalten. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, persistente Kubernetes-Volumes, Namespaces und Speicheransprüche zu schützen und diese dann auch über den PowerProtect Data Manager wiederherzustellen.

Zu den spezifischen Fähigkeiten gehören:

  • Entdecken und verwalten Sie ungeschützte Kubernetes nativ
  • Schützen Sie Kubernetes in der Cloud mit Data Manager in AWS, Azure und Google Cloud
  • Schützen Sie Kubernetes-Cluster in Multicloud-Umgebungen
  • Schützen Sie OpenShift PaaS-Ressourcen
  • Agentenlos, Anwendungskonsistenz für Cassandra, PostgreSQL, MySQL, MongoDB​
  • Möglichkeit zur Wiederherstellung in einem anderen Kubernetes-Cluster, wodurch Migrations-, Upgrade- und Test-/Entwicklungsanwendungsfälle ermöglicht werden

Multi-Cloud

Unternehmen, die nach kostengünstigen Ressourcen für die langfristige Datenaufbewahrung suchen, wenden sich Cloud-Umgebungen zu. Cloud-Anbieter bieten eine einfache, effiziente und kostengünstige Lösung für Anwendungsverfügbarkeit und Geschäftskontinuität. Die Sicherheit dieser Daten liegt den meisten Administratoren nach wie vor sehr am Herzen. PowerProtect Data Manager bietet jedoch eine Lösung, die es Managern ermöglicht, ruhiger zu schlafen, da sie wissen, dass sie Geld sparen und ihre Daten geschützt sind.

Cloud Tier bietet Unterstützung für verschiedene Cloud-Objektspeicher.

  • Cloud-Stufe: Kostengünstige Objektlagerung ohne zusätzliche Ausrüstung. Der Support umfasst Dell ECS, AWS S3-Speicher, Microsoft Azure Blob Storage und Google Cloud Platform.
  • Cloud-Notfallwiederherstellung: Möglichkeit, geschützte VMs in die Cloud zu kopieren, um DR-Tests, DR-Failover und Failback von Tier-2-Workloads in/von der Cloud im Katastrophenfall zu orchestrieren und zu automatisieren. Unterstützung für AWS, VMware Cloud on AWS, Azure und Google Cloud.
  • Cloud-nativer Workload-Schutz: PowerProtect Cloud Snapshot Manager bietet Transparenz, Kontrolle und Einblick in den Datenschutz in der gesamten öffentlichen Cloud-Infrastruktur.

Dynamischer NAS-Schutz

Dynamic NAS Protection von PowerProtect Data Manager ist eine reine Softwarelösung, die zentralisierte Sicherung und Wiederherstellung für NAS-Ressourcen unterstützt. Dynamic NAS Protection unterstützt Multi-Stream-Sicherung und -Wiederherstellung. Mit zentraler Unterstützung steuert und verwaltet Data Manager durchgängige Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge. Dynamic NAS Protection automatisiert und optimiert den Schutz Ihrer NAS-Infrastruktur.

Dynamischer NAS-Schutz

Diese Lösung schützt und stellt auch jedes NAS wieder her, das NFS oder CIFS unterstützt, einschließlich Dell PowerStore, PowerScale und Unity. NAS-Assets werden durch die Kommunikation mit dem NAS-Array automatisch erkannt. Data Manager für den NAS-Schutz unterstützt alle Data Manager-Ziele, wie DD-Replikation, Cloud Tier, Fortschrittsüberwachung und SLA-Konformität.

Dynamic NAS Protection skaliert intelligent und automatisch, um die Leistung zu optimieren. Mit Dynamic NAS Protection werden mehrere Proxy-Hosts bereitgestellt, und je nach Auslastung können Proxys effizient hoch- und heruntergefahren werden. Da Proxys virtuell sind, erfolgt die Neukonfiguration ohne manuelle Eingriffe.

Cyber-Resilienz

Das Gerät bietet wenig Wert, wenn es nicht sicher ist. Zu diesem Zweck unterstützt die Data Manager Appliance die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), mit der sich Benutzer beim UI-Dashboard anmelden können, und bietet über Benutzernamen und Passwörter hinaus zusätzliche Sicherheitsebenen, um sich vor dem Risiko gestohlener Anmeldeinformationen zu schützen. Die Appliance unterstützt auch externe Identitätsanbieter wie Microsoft Active Directory (AD)-Server über SSL (AD über SSL) und lokal definierte Identitätsanbieter für Anwendungs- und Betriebssystembenutzer.

Die Sicherung von Speichersystemen umfasst viele bewegliche Teile, die letztendlich zusammenarbeiten müssen, um die Datenintegrität sicherzustellen. Wenn diese Mechanismen vorhanden sind, kann die Wiederherstellbarkeit der Daten gewährleistet werden. Die PowerProtect Appliance wurde als Datenspeicher der letzten Instanz konzipiert.

Cyber-Recovery-Tresor

Cyber ​​Recovery Vault ist derzeit mit der PowerProtect DD-Plattform verfügbar und wird in einem zukünftigen Update in die PowerProtect Data Manager Appliance integriert. Für den Fall, dass ein Cyberangriff unentdeckt bleibt und dazu führt, dass der Datenzugriff oder ein wichtiger Dienst, der für den Geschäftsbetrieb unerlässlich ist, verweigert wird, haben Kunden die Möglichkeit, eine Wiederherstellung aus dem Cyber ​​Recovery Vault durchzuführen.

Als zusätzliche Sicherheitsebene bietet Dell CyberSense-Software an, die im Cyber ​​Recovery Vault ausgeführt wird. CyberSense bietet Scans von Backup-Images im Petabyte-Bereich, um die Integrität von Daten zu überprüfen und verdächtiges Verhalten zu erkennen, einschließlich Verschlüsselung, Massenlöschungen und Datenbeschädigung. CyberSense überprüft die Daten kontinuierlich auf Anzeichen einer Ransomware-Korruption und sendet eine Warnung, wenn die Korruption beginnt. Wenn es zu einem Angriff kommt, stellt CyberSense forensische Berichte nach dem Angriff zur Verfügung, um den Schaden zu diagnostizieren und über die letzten als funktionierend bekannten Dateien zu berichten, um eine schnelle Wiederherstellung zu ermöglichen.

Der Schlüssel zur Gewährleistung von Datenintegritätsproblemen ist ein robuster Abwehrmechanismus. Die Data Invulnerability Architecture (DIA) bietet einen robusten Schutz vor Datenintegritätsproblemen mit erweiterter Überprüfung, ob neue Sicherungs- und Archivdaten korrekt gespeichert werden. DIA umfasst eine proprietäre RAID 6-Implementierung, die vor bis zu zwei Festplattenausfällen schützt. Selbst wenn auf der ausgefallenen Festplatte ein Datenlesefehler auftritt, korrigiert DIA die Fehler sofort beim Lesen. Darüber hinaus umfasst die Architektur einen Hintergrundbereinigungsprozess, der aktiv nach Fehlern sucht und diese repariert, bevor sie zu einem Problem werden.

Vom Rack zum Backup in 15 Minuten

Eine der wichtigsten Behauptungen von Dell ist, dass diese Appliance in weniger als 15 Minuten bereitgestellt werden kann. Wir hatten die Gelegenheit, die Data Manager Appliance praktisch auszuprobieren und zu sehen, wie einfach sich das System implementieren lässt und wie flexibel es beim Schutz von Unternehmens-Workloads ist. Dieses kurze Bereitstellungsfenster wird noch schneller, wenn Sie bedenken, dass es sich sowohl um Speicher- als auch um Backup-Software handelt und nicht um ein System, das beide Rollen auf mehrere Systeme aufteilt.

Dell PowerProtect Data Manager Appliance DM5500 Rack

Dell bietet eine umfassende Installationshandbuch für die Data Manager Appliance Es führt Sie durch den gesamten Prozess, von der erforderlichen Rackgröße über die Schieneninstallation, die Stromversorgung, die Laufwerksinstallation, die Verkabelung und mehr. Wenn alles vorhanden ist, ist es Zeit, mit der Erstkonfiguration zu beginnen. Die folgenden Bildschirmbilder zeigen Schritt für Schritt den Prozess von der Anmeldung bei der Appliance bis zum Zugriff auf das Netzwerk. Dell bietet außerdem mehrere Hands-On Labs an, darunter eines für Datenschutz.

Der Übergang vom Rack zum Backup besteht aus zwei Teilen. Der erste Schritt besteht darin, das PowerProtect-Gerät zu konfigurieren und in das Netzwerk einzubinden, und der zweite Schritt besteht darin, die zu schützenden Ressourcen zu identifizieren. Der Kürze halber haben wir einige Screenshots ausgewählt, um ein Gefühl für die Benutzeroberfläche und die Hilfe bei der Einrichtung zu vermitteln.

Um zu beginnen, muss sich die PowerProtect-Appliance in einem Rack befinden, an den Netzwerk-Switch angeschlossen und eingeschaltet sein. Wenn diese Schritte abgeschlossen sind, schließen Sie den Servicecomputer an die Appliance an und richten Sie eine statische IP-Adresse und ein Subnetz auf dem Computer ein. Pingen Sie die Verwaltungs-IP-Adresse 192.168.100.100, um zu überprüfen, ob sie erreichbar ist. Öffnen Sie ein Browserfenster, geben Sie https://192.168.100.100 ein und stellen Sie eine Verbindung zur Appliance her, um den Konfigurations-Anmeldebildschirm anzuzeigen.

Melden Sie sich mit dem Standard-Administrator-Benutzernamen und -Passwort bei der Appliance an. Das aktuelle Passwort für die Einrichtung lautet dm@ . Auf dem nächsten Bildschirm wird eine Passwortänderung erzwungen.

Nach erfolgreicher Passwortänderung werden auf dem Bildschirm die EULA-Informationen angezeigt. Bevor Sie fortfahren können, müssen Sie die EULA durchblättern.

Nachdem Sie nun angemeldet sind und das Passwort geändert haben, werden Sie auf den nächsten Bildschirmen durch die Netzwerkdetails geführt. Bevor Sie mit diesem Abschnitt beginnen, müssen Sie Netzwerkdetails sammeln. In dieser Phase sind IP-Adressen für die Schnittstellen, DNS-Adressen, MTU-Größe usw. erforderlich. Scrollen Sie mit der Bildlaufleiste oder den Pfeiltasten nach unten, um weitere Eingaben zu erhalten. Nachdem Sie alle Details eingegeben haben, drücken Sie WEITER, um zum nächsten Bildschirm zu gelangen.

Wenn Sie die einzelnen Abschnitte abgeschlossen haben, gelangen Sie durch Klicken auf „WEITER“ zum Abschnitt „Zeit/Ort“, wo Sie die NTP-Details einrichten und anschließend die Zusammenfassung anzeigen können.

Nachdem jeder Abschnitt abgeschlossen ist, wird im Status ein Häkchen angezeigt, das den Abschluss anzeigt. Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf „Weiter“, um die Zusammenfassung anzuzeigen. Wenn Informationen aktualisiert werden müssen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Zurück“, um zur vorherigen Seite zurückzukehren und neue Details einzugeben. Wenn Sie mit den angezeigten Daten zufrieden sind, klicken Sie auf Übernehmen, um die Ersteinrichtung abzuschließen.

Der Bildschirm zeigt den Aktualisierungsstatus an und weist auf alle während des Vorgangs aufgetretenen Fehler hin.

Wenn Sie auf „Übernehmen“ klicken, wird die Konfiguration an die Data Manager Appliance übertragen. Dies kann bis zu zehn Minuten dauern. Während dieses Vorgangs stellt die Appliance sicher, dass sie sich fehlerfrei mit dem richtigen Netzwerk verbinden kann. Fehler werden unterhalb der Statusleiste aufgelistet.

Benutzeroberfläche der Dell PowerProtect Data Manager Appliance

Wir haben die Einfachheit schon mehrfach erwähnt, aber nirgendwo ist die natürliche Einfachheit der Systemverwaltung so offensichtlich wie bei der grafischen Benutzeroberfläche. Die bereitgestellten Informationen sind leicht verständlich und unkompliziert. Datenschutz war noch nie so einfach.

Sobald die Ersteinrichtung abgeschlossen ist, kann über ein Browserfenster auf die Data Manager Appliance zugegriffen werden, indem einfach die IP-Adresse oder der Hostname der Appliance eingegeben und sich mit den bei der Erstkonfiguration eingerichteten Anmeldeinformationen angemeldet werden.

Nach erfolgreicher Anmeldung am System führt Sie der Bildschirm „Erste Schritte“ durch die letzten Phasen der Einrichtung mit Lizenzierung, Support, Auswahl von Assets und Erstellung eines Sicherheitsbeauftragten, bevor Sie den Asset-Schutz konfigurieren. Wenn Sie unter jedem Bereich auf die Leiste „Konfigurieren“ klicken, wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem Sie den Vorgang durchlaufen können. Sobald alle wichtigen Bereiche konfiguriert sind, wird in jedem Bereich ein Häkchen angezeigt.

Lizenzierung

Als Erstes muss das System lizenziert werden. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Konfigurieren“ im Feld „Lizenz“ werden Optionen angezeigt. Wenn die Lizenzdatei verfügbar ist, kann sie in das System hochgeladen werden. Ansonsten besteht die Möglichkeit, die Lizenzdetails online zu erfassen und die Lizenz automatisch zu aktivieren.

Unterstützung

Nachdem die Lizenz angewendet wurde, kehrt das System zum Bildschirm „Erste Schritte“ zurück. Wählen Sie „Support“, um Optionen für SupportAssist, E-Mail und AutoSupport zu konfigurieren.

SupportAssist ist ein Tool, das mit der PowerProtect Appliance kommuniziert, um Probleme zu überwachen, zu erkennen und Diagnosedaten zu sammeln, um sie an den Kundensupport zu senden. Geben Sie die erforderlichen Informationen in die dafür vorgesehenen Felder ein und klicken Sie dann auf Jetzt verbinden, um zum Bildschirm „E-Mail-Einrichtung“ zu gelangen.

E-Mail

Geben Sie als Nächstes die E-Mail-Adresse der Person ein, die das System verwaltet, und eine E-Mail-Adresse zum Senden einer Testnachricht. Sobald die E-Mail für SupportAssist eingerichtet ist, wählen Sie Speichern und kehren zum Bildschirm „Erste Schritte“ zurück. Wenn das System lizenziert und der Support eingerichtet ist, zeigt das System ein grünes Häkchen an, das den Abschluss anzeigt.

Details

Wenn Sie auf dem Bildschirm „Erste Schritte“ die Option „Asset“ auswählen, wird ein Fenster geöffnet, in dem alle für den Benutzer verfügbaren Asset-Typen angezeigt werden. Klicken Sie im Bereich „Assets“ auf „Konfigurieren“, um den Assets-Assistenten zu öffnen.

Sicherheit

Durch Auswahl von „Quelle aktivieren“ im Asset-Bereich können die Assets geschützt werden. Nachdem Sie alle Asset-Quellen ausgewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern“ und wählen Sie „Sicherheit“, um die Details zum Sicherheitsbeauftragten einzurichten. Der Sicherheitsbeauftragte (es kann nur einer pro Appliance geben) ist für die Autorisierung kritischer Vorgänge innerhalb der Appliance verantwortlich.

Wenn Sie auf „Speichern“ klicken, kehren Sie zum Bildschirm „Erste Schritte“ zurück, wo wir mit der Einrichtung des Systems zum Schutz von Vermögenswerten beginnen. Bei der Ersteinrichtung oder wenn die Software aktualisiert wurde, wird dem Benutzer ein Bildschirm „Neuigkeiten“ mit Informationen zu allen neuen Funktionen in der Version angezeigt.

Wenn Sie das Fenster „Neuigkeiten“ schließen, wird das Dashboard geöffnet, in dem Systemverwaltungs- und Überwachungsaufgaben ausgeführt werden. Die GUI ist durchgehend einheitlich, mit dem linken Bereich zur Auswahl von Konfigurations- oder Überwachungsoptionen. Die folgenden Bildschirme dienen als Referenz und haben keine bestimmte Reihenfolge.

Das Dashboard bietet die Schnittstelle zu allem, was für die PowerProtect Appliance sichtbar ist. Wenn Sie im linken Bereich eine Option auswählen, wird das Dashboard aktualisiert, um die Details für diese Ansicht widerzuspiegeln.

Das Dashboard bietet über Widgets eine allgemeine Ansicht der PowerProtect Data Manager Appliance. Das Bedienfeld auf der linken Seite bietet eine einfache Navigation zu allen Vorgängen im Gerät. Beispielsweise werden etwaige Gesundheitsprobleme mit dem System oder seinen Komponenten auf dem Dashboard im Health-Widget angezeigt. Für Einzelheiten zu allen markierten Punkten klicken Sie im linken Bereich auf die Option „Gesundheit“. Der „Gesundheitswert“ ist kein Aggregat von Problemen. Stattdessen würde sich nur der Wert im schlechtesten Fall auf den Prozentsatz auswirken. Wenn es also Probleme mit Werten von 5, 15 und 30 gäbe, würde sich nur die höchste Zahl im Gesundheitswert widerspiegeln. Die Probleme werden rechts neben der Spalte „Score“ angezeigt.

Unser System ist in einem guten Zustand, sodass wir weitermachen können.

Da es sich um eine Neuinstallation handelt, sind keine Assets oder Sicherungsquellen definiert. Lasst uns das beheben. Wenn Sie im linken Bereich „Infrastruktur“ auswählen, werden Optionen zum Definieren von Assets angezeigt.

Zuvor haben wir „Virtuelle Maschine“ als Asset-Typ ausgewählt. Allerdings haben wir keine Assets oder Asset-Quellen definiert, sodass nichts angezeigt werden kann. Wenn Sie zuvor vergessen haben, einen Asset-Typ hinzuzufügen, kehren Sie zum Bildschirm zur Auswahl der Asset-Typen zurück, anstatt den Vorgang zu beenden. Kehren Sie dann zu diesem Bildschirm zurück und klicken Sie auf das „Plus“-Zeichen neben dem Asset-Typ, um weitere hinzuzufügen, ohne das Asset zu verlassen Quellenbildschirm. Dies ist nur eine von vielen Funktionen, die die Einrichtung und Verwendung der Benutzeroberfläche und der Appliance so einfach machen.

In der PowerProtect Data Manager Appliance sind Assets die grundlegenden Speichertypen oder Geräte, die sie schützt. Asset-Quellen sind der Mechanismus, den PowerProtect Data Manager Appliance verwendet, um Assets zu verwalten und mit dem Schutzspeicher zu kommunizieren, in dem Sicherungskopien der Assets gespeichert werden.

Asset-Quellen können ein vCenter-Server, ein Kubernetes-Cluster, ein Anwendungshost oder ein Cloud Snapshot Manager-Mandant sein. Vermögenswerte können
B. virtuelle Maschinen, Microsoft Exchange Server-Datenbanken, Microsoft SQL Server-Datenbanken, Oracle-Datenbanken, SAP HANA
Datenbanken, Dateisysteme oder Kubernetes-Namespaces. Bevor Sie eine Asset-Quelle hinzufügen, müssen Sie die Quelle in der Benutzeroberfläche der PowerProtect Data Manager Appliance aktivieren.

Die zuvor im Setup ausgewählte Asset-Quelle war vCenter. Wenn es andere gäbe, würden diese oben angezeigt.

Wenn Sie Asset-Quellen hinzufügen müssen, klicken Sie einfach auf „Quelle aktivieren“ und diese wird oben auf diesem Bildschirm angezeigt.

Wenn Sie eine der Registerkarten für Asset-Quellen auswählen, gelangen Sie zu einem Konfigurationsbildschirm. Füllen Sie die Felder aus, um zu anderen Details zu gelangen. Nachdem Sie auf „Speichern“ geklickt haben, zeigt die GUI den Bildschirm zum Hinzufügen von Anmeldeinformationen für das Asset (in unserem Fall vCenter Server) an. Nachdem Sie die Anmeldeinformationen hinzugefügt und auf „Speichern“ geklickt haben, wird ein Zusammenfassungsbildschirm angezeigt, in dem Sie die Details überprüfen und zurückgehen und eventuell fehlerhafte Informationen korrigieren oder „Speichern“ auswählen können.

Wenn alles in Ordnung ist, klicken Sie auf Speichern, um das SSL-Zertifikat für die virtuelle Maschine zu überprüfen. Überprüfen Sie die Details und klicken Sie auf „Akzeptieren“, wenn Sie zufrieden sind. Nachdem das Zertifikat validiert wurde, erscheint der Bildschirm „Asset-Quellen“ und zeigt alle neu hinzugefügten Assets an.

Infrastruktur

Durch Auswahl von Infrastructure-Assets im linken Bereich werden Schutzdetails für Assets in dieser VM angezeigt. Wenn dies die Ersteinrichtung ist, sind alle Assets ungeschützt, da in der PowerProtect-Appliance keine Richtlinien eingerichtet wurden. Für alle schutzbedürftigen Vermögenswerte muss eine Police vorhanden sein. Das Erstellen einer Richtlinie ist unkompliziert. Klicken Sie im linken Bereich auf Schutz -> Schutzrichtlinien, um den Bildschirm „Richtlinie hinzufügen“ zu öffnen. Das Dashboard führt Sie durch das Hinzufügen von Richtlinien. Der Vorgang ist für alle Asset-Typen gleich.

Der erste Schritt besteht darin, das zu schützende Asset auszuwählen, den Richtlinientyp und dann den Zweck der Richtlinie zu definieren. Das System führt Sie schrittweise durch jede Iteration. Als nächstes definieren Sie die politischen Ziele.

Lernziele

Die Zielanzeige bietet Details zum Status der Richtlinie und der Ziele, beispielsweise zum Erstellen einer Backup-Konfiguration. Wenn dies das primäre Backup für das Asset sein soll, werden in der Anzeige die Details zum primären Backup für das ausgewählte Asset angezeigt. Die Darstellung ist so formatiert, dass sie leicht verständlich und vollständig ist.

Wenn Sie auf „Speichern“ klicken, kehren Sie zum Bildschirm „Ziele“ zurück, wo weitere Optionen wie Replizieren, Bearbeiten, Hinzufügen eines neuen Backups usw. angezeigt werden. Wenn alle Ziele definiert wurden, gelangen Sie durch Klicken auf „Weiter“ zu den Richtlinienoptionen. Wählen Sie die Optionen für dieses Backup aus. Für den Fall, dass Fragen bestehen, gibt es ein Popup-Fenster, in dem Sie die einzelnen Elemente beschreiben können.

Wenn Sie auf „Weiter“ klicken, wird das Fenster „Zusammenfassung“ geöffnet. Hier können Sie die Daten überprüfen, zum vorherigen Bildschirm zurückkehren oder FERTIGSTELLEN.

Wenn Sie auf „Fertig stellen“ klicken, kehren wir zum Bildschirm „Schutzrichtlinie“ zurück. Am unteren Bildschirmrand wird der Status der Richtlinie angezeigt. So einfach ist es, Schutzrichtlinien für alle zuvor definierten Asset-Quellen einzurichten.

Sie können sicherstellen, dass die Richtlinie angewendet wurde, indem Sie im linken Bereich „Infrastruktur“ auswählen. Richtlinien werden automatisch wirksam. Es gibt jedoch eine einfache Möglichkeit, einen Sicherungsauftrag sofort zu starten, indem Sie im Bildschirm „Schutzrichtlinien“ auf „Jetzt schützen“ klicken.

Sobald Richtlinien definiert wurden, werden bei der Rückkehr zum Dashboard der Zustand, die ausgeführten Jobs und die Assets angezeigt. Der Bildschirm unten zeigt ein erfolgreich geschütztes System, 19 gefundene Assets, Speicherkapazität und vieles mehr. Sollte außerdem die Notwendigkeit bestehen, die Systemeinstellungen zu korrigieren, wird durch Klicken auf das Zahnrad in der oberen rechten Ecke ein Dropdown-Menü angezeigt, das Sie dorthin bringt, wo Sie sein müssen.

Es stehen viele weitere Funktionen zur Verfügung, z. B. Wiederherstellung, Notfallwiederherstellung (DR), Berichte usw. Dell hat eine detaillierte Anleitung erstellt Interaktive Demo für alle, die „praxisnah“ werden und mehr erfahren möchten.

Übersicht über die Hardware der PowerProtect Data Manager Appliance

Während der größte Wert der Dell PowerProtect Data Manager Appliance in der einfachen Bedienung liegt, müssen wir den Wert der zugrunde liegenden Hardware erwähnen, die es der Data Manager Appliance ermöglicht, ihre Aufgabe zu erfüllen. Das System basiert auf einem Dell PowerEdge R740xd2-Server mit einer vor Ort wachsenden Kapazität von 12 TB bis 96 TB.

Dell PowerProtect Data Manager Appliance-Regal erweitert

Der Dell PowerEdge ist weiterhin eine bewährte und zuverlässige Technologie, die mit den aktuellen Trends und Fortschritten bei Verarbeitungsleistung und Speicher Schritt hält. Der Einsatz der PowerEdge-Plattform verleiht PowerProtect die Zuverlässigkeit und Leistungsglaubwürdigkeit, die für den Erfolg im Datenschutzbereich erforderlich sind.

Die PowerProtect Data Manager Appliance ist eine integrierte Lösung, die Deduplizierung, Datenschutzlösungen und Multicloud-Funktionen bereitstellen kann. Als Mitglied der PowerEdge-Hardwarefamilie unterstützt die PowerProtect Appliance ein großes und wachsendes Ökosystem traditioneller und moderner Workloads, zu denen Replikation, sofortiger Zugriff und Wiederherstellung, Suche, Überwachung, Berichterstellung, Cloud-Bereitschaft, DR und langfristige Aufbewahrung gehören Cloud, in einer einzigen 2U-Appliance.

Die Unterstützung der rollenbasierten Zugriffskontrolle (RBAC) bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, sodass Daten immer verfügbar und sicher sind und die Speicherung optimiert wird.

Die 2U-Appliance besteht aus zwei Laufwerksschächten, die jeweils 12 Laufwerke unterstützen. Zu den weiteren Komponenten des Geräts gehören:

  • 2 x 5218R 20-Kerne, 2.1 GHz Cascade Lake Intel-CPUs
  • 384 GB RAM oder 12 x 32 GB DIMMs
  • 20 x 12 TB Festplatten
    • 2 für internen Speicher, 6+2 Basis für Schutzspeicher, 10 Erweiterungen
    • 12 TB bis 96 TB nutzbar bei Kapazität in 2U (Cloud-Tier @ 2:1)
  • 2 x 1 TB (960 GB) SSD für Betriebssystem/Boot
  • 1 x 1.92 TB, 1 x 3.84 TB Cache-SSD (Metadaten-Cache, Instant Access/Instant Restore)
  • Gespiegelte IDSDM 16-GB-SD-Karten für die Boot-Wiederherstellung
  • Hardwareunterstützte Komprimierungskarte
  • 10GbE/25GbE-Netzwerk
  • 12-Gbit/s-SAS-Karte (Dell HBA 355e-s)

Für SSDs sind drei Laufwerksschächte vorgesehen. Die Steckplätze 1 und 0 befinden sich im Laufwerksschacht 1 und beherbergen Systemstartdateien. Steckplatz 2 ist für den internen Cache der Schutzspeicher-Metadaten verfügbar. Steckplatz 3 ist für den internen Metadaten-Cache des Schutzspeichers für Konfigurationen mit mehr als 24 TB Kapazität reserviert.

Abschließende Überlegungen

Veränderung ist unvermeidlich. Das gilt für die Technologie und leider auch für Cyberangriffe. Cyberkriminelle finden weiterhin innovative Methoden, um Datenschutztools zu verletzen. Der effektivste Weg, diese Angriffe abzuwehren, ist ein integriertes Tool, das einfach zu installieren, zu konfigurieren und zu verwalten ist. Die Dell PowerProtect Data Manager Appliance erfüllt alle Voraussetzungen für eine solide Datensicherung.

Die Dell PowerProtect Data Manager Appliance ist eine integrierte Lösung, die Deduplizierung, Datenschutz und Multicloud-Funktionen bietet. Die Data Manager Appliance basiert auf dem PowerEdge R740xd2-Server, der für seine hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Leistung auf einer flexiblen Plattform bekannt ist.

Die Lösung bietet vollständige Sicherung, Deduplizierung, Replikation, Wiederherstellung, Wiederherstellung, eine Suchmaschine, Analysen und eine nahtlose VMware-Integration. Es ist außerdem cloudfähig und unterstützt moderne Multicloud-Workloads. Von Anfang an automatisiert die Data Manager Appliance die Erkennung und den Schutz von Datenbanken, VMs, Dateisystemen und Kubernetes-Containern.

Nach unserer Erfahrung ließ sich die PowerProtect Data Manager Appliance äußerst einfach einrichten und in Betrieb nehmen, mit assistentenähnlichen Kacheln, die Administratoren bei der sofortigen Konfiguration einer Reihe beliebter Backup-Anwendungsfälle unterstützen. Die Integration mit VMware und Datenbanken deckt die meisten Anforderungen des Mittelstands ab, es gibt jedoch noch viele weitere Optionen, einschließlich moderner Anwendungen wie Kubernetes.

Darüber hinaus hat Dell einen Schwerpunkt auf Sicherheit gelegt und Unternehmen bei der Bewältigung der ständigen Cyberangriffe unterstützt, die sich explizit gegen die Backup-Infrastruktur richten. Trotzdem kommt noch viel mehr. Dell hat eindeutig stark in die PowerProtect Data Manager Appliance investiert und wird eine schnelle Häufigkeit von Software-Releases beibehalten, um seinen Kunden regelmäßig neue und verbesserte Funktionen bereitzustellen.

Ressourcen:

Produktseite der Dell PowerProtect Data Manager Appliance

Infohub zur Dell PowerProtect Data Manager Appliance

Praxislabor für Datenschutz

Dieser Bericht wird von Dell Technologies gesponsert. Alle in diesem Bericht geäußerten Ansichten und Meinungen basieren auf unserer unvoreingenommenen Sicht auf das/die betrachtete(n) Produkt(e).

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