- Schnittstelle: SATA III 6.0Gb / s
- Unformatierte Kapazität: 3 TB (Versionen mit 2 TB und 1.5 TB sind ebenfalls verfügbar)
- Sektorgröße (variabel, Bytes/Sektor): 512 KB
- Maximale Flächendichte (Gbit/Quadratzoll): 411
- Datenpuffer: 64 MB
- Drehzahl (U/min): 7200
- Medienübertragungsrate (Mbit/s, max.): 1656
- Schnittstellenübertragungsrate (MB/s, max): 600
- Fehlerrate (nicht behebbar, gelesene Bits): 1 in 10^14
- Akustik: Leerlauf (Bels): 2.9
- Höhe (mm): 26.1
- Gewicht (g, max): 690
Ästhetik
Der Hitachi 7K3000 wirkt mit seiner silbernen Oberseite und dem schwarz-weißen Laufwerksaufkleber eher schlicht. Hitachi legt keinen großen Wert auf die Werbung seines Markennamens auf dem Laufwerk selbst, während andere wie Western Digital das Laufwerk sogar farblich auf das prominent angezeigte Markenlogo abstimmen.
Auf der Vorderseite des 7K3000 befindet sich der Standard-SATA-Strom- und Datenanschluss mit einem einzigen Jumper-Bereich. Die Überbrückungsstifte werden auf der Laufwerksabdeckung nicht erwähnt, obwohl in einem der Hitachi-Servicehandbücher darauf hingewiesen wird, dass sie dazu dienen, das Einschalten im Standby-Modus zu ermöglichen. Dies dient in erster Linie dazu, den Strombedarf beim Start eines Computers insgesamt zu minimieren, indem der Controller die Reihenfolge beim Einschalten der angeschlossenen Laufwerke steuern kann. Anstatt eine Handvoll Laufwerke alle gleichzeitig hochfahren zu lassen, kann der Controller die Hochlaufsequenz gestaffeln.
Die Unterseite des Laufwerks ist recht einfach gehalten und folgt dem Design, bei dem die Komponenten der Hauptplatine nach innen zeigen. Dadurch können bestimmte Teile Wärme an das Antriebsgehäuse abgeben, um die Kühlung zu verbessern und zu verhindern, dass Komponenten bei unsachgemäßer Handhabung herunterfallen.
Dieser Test konzentriert sich hauptsächlich auf die Leseleistung eines Laufwerks. Die Hitachi 7K3000 schlägt in diesem Test beide Western Digital-Laufwerke ohne Frage; die hohe Plattendichte ist definitiv ein Faktor, wenn auch wahrscheinlich nicht der einzige; Auch der Speichercontroller und die Firmware des Laufwerks spielen eine Rolle.
- Sehr hohe Leistung
- Hohe Plattendichte
- Hervorragende Gesamtleistung
- Etwas höher als der normale Stromverbrauch
- Kann die Garantiezeit von Western Digital nicht einhalten (3 vs. 5 Jahre)
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