Die Z-Desktop-Workstations von HP sind seit langem Branchenstandards. Der Z2 SFF G9 bietet eine beeindruckende Erweiterung als Tower mit kleinem Formfaktor und unterstützt Grafikkarten in voller Größe und Prozessoren der Intel „Alder Lake“ Core K-Serie. Es eignet sich hervorragend zum Packen von Leistung, wo große Türme nicht hineinpassen.
Die Z-Desktop-Workstations von HP sind seit langem Branchenstandards. Der Z2 SFF G9 bietet eine beeindruckende Erweiterung als Tower mit kleinem Formfaktor und unterstützt Grafikkarten in voller Größe und Prozessoren der Intel „Alder Lake“ Core K-Serie. Es eignet sich hervorragend zum Packen von Leistung, wo große Türme nicht hineinpassen.
HP Z2 SFF G9-Spezifikationen
Der Z2 SFF G9 ist eine Weiterentwicklung des Z2 SFF G8, mit überarbeitetem Fahrwerk und neuerer Technik. Die wichtigste Änderung ist der Wechsel zu Intels 12th Prozessoren der Core-Klasse der „Alder Lake“-Generation, an der Spitze der 16-Kerner Core-9 i12900. (Eine Übersicht über Alder Lake finden Sie unter diesem Link.) Dadurch hat es deutlich mehr Potenzial als das letzte Modell, das auf 11 basierteth Generation „Rocket Lake“-Chips, die mit dem 8-Kern-Core i9-11900K ihren Höhepunkt erreichten. Dadurch kann der Z2 SFF G9 auch DDR5-Speicher mit höherer Bandbreite verwenden. Es unterstützt auch ECC-Speicher mit Core-Prozessoren. (Intel hat die Xeon-Einstiegsmodelle für solche Workstations eingestellt.)
Zu den neuen Grafikoptionen gehören die neuesten professionellen Boards von AMD und Nvidia. Die primäre Grafikkarte reicht bis zu 16 GB Nvidia RTX-A4000; eine zweite Grafikkarte ist bis zur 8GB Nvidia T1000 verfügbar.
Die Speichererweiterung hat diese Generation verbessert; Das Z2 SFF G9 bietet jetzt Platz für drei M.2 Gen4-Laufwerke (vorher zwei). Es passen auch zwei 3.5-Zoll-Laufwerke hinein. Der Speicher kann über vier UDMM-Steckplätze auf 128 GB DDR5-4800 erweitert werden. Insgesamt bietet der Z2 SFF G9 viel Leistung und Erweiterung für einen Tower mit kleinem Formfaktor. Die vollständigen Spezifikationen lauten wie folgt:
Betriebssystem |
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Prozessor |
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Memory | 4x DDR5-4800 UDIMM-Steckplätze, max. 128 GB. (4x 32GB) |
Interner M.2-Speicher | Bis zu 3x Gen4-Laufwerke, 4 TB pro Laufwerk |
Anderer interner Speicher | Bis zu 2x 3.5-Zoll-Laufwerke, 12 TB pro Laufwerk |
Interner Speicher herausnehmbar |
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Grafiken |
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Zweite Grafikkarte |
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Zusätzliche Netzwerkoptionen |
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Medienleser | SD 4.0-Kartenleser Flex IO |
Optisches Laufwerk | Bis zu 9.5 mm DVD-Brenner |
Wireless LAN |
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Externe E/A-Ports |
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Erweiterungssteckplätze | 1 PCIe 3 x4 (x16-Anschluss); 1 PCIe 3 x4 (x4-Anschluss); 1 PCIe 3 x1 (x4-Anschluss); 1 PCIe 4 x16 (x16-Anschluss); 3 M.2 2280 PCIe 4 X4 für NVMe; 1 M.2 2230 PCIe 3 X1 für WLAN, 1 M.2 2230-Steckplatz für WLAN und 3 M.2 2280-Steckplätze für Speicher |
Gewicht | Ab 13.1 lb |
Abmessungen (BTH) | |
Garantie | 3 Jahre begrenzt |
HP Z2 SFF G9 Aufbau und Design
Der Z2 SFF G9 ist ein kleiner Desktop-PC mit Abmessungen von 15.1 x 12.1 x 3.95 Zoll (Breite) und einem Gewicht ab 13.1 Pfund. Das schwarze Gehäuse sieht sauber und professionell aus und kann vertikal oder horizontal ausgerichtet werden. Reflektierende Logos auf der Vorderseite weisen darauf hin, dass es sich um ein Premium-Modell handelt. Der Großteil des Chassis besteht aus Metall.
Die linke Hälfte der Frontplatte ist für die Luftzirkulation perforiert. Zum Schutz in partikelreichen Umgebungen bietet HP eine Staubfilterblende an. Es verfügt über vier USB-A 3.2 Gen 2-Anschlüsse (10 Gbit/s), einen optionalen USB-C 3.2 Gen 2×2-Anschluss (20 Gbit/s), eine universelle Audiobuchse und einen optionalen SD-Kartenleser. Es gibt auch Platz für ein schlankes optisches Laufwerk und einen Flexschacht, der über den Caddy ein von außen zugängliches 3.5-Zoll-Laufwerk aufnehmen kann.
Auf der Rückseite des Motherboards bietet die Rückwandplatine Ethernet, zwei DisplayPort-Videoausgänge, Audioein- und -ausgänge sowie sechs USB-A-Anschlüsse (einen 3.2 Gen 1, zwei 3.2 Gen 2 und drei Legacy 2.0). Die Nvidia RTX A4000-Grafikkarte in unserem Gerät verfügt über vier DisplayPort-Videoausgänge. Über einen optionalen Flex-Port (in unserem Gerät nicht vorhanden; er befindet sich links von den USB-Ports) können Sie Videoausgänge, USB-Ports, Ethernet- oder Thunderbolt-3-Ports hinzufügen. Drahtlose Konnektivität ist optional.
Zur Wartung kann die obere Abdeckung abgenommen werden. HP bietet optional eine Manipulationssperre und für zusätzliche Sicherheit ein Computrace-BIOS-Modul an.
Der Arbeitsraum ist knapp bemessen, die Komponenten sind jedoch gut angeordnet. Der große CPU-Luftkühler nimmt viel Platz ein. Das Netzteil ist ganz rechts; Der Z2 SFF G9 leistet maximal 550 Watt. Für die Speicherung befindet sich oben rechts der 3.5-Zoll-Schacht und auf dem Motherboard befinden sich drei M.2 Gen4-Steckplätze.
Beachten Sie auch die vier DIMM-Steckplätze rechts vom CPU-Kühler.
Unten sind teilweise die Erweiterungssteckplätze sichtbar, darunter ein PCIe 4.0 x16 (x16-Anschluss), ein PCIe 3.0 x4 (x16), ein PCIe 3.0 x4 (x4) und ein PCIe 3.0 x1 (x4). Das M.2-Laufwerk in unserem Gerät (unterhalb des CPU-Kühlers) ist sinnvollerweise von einem Kühlkörper abgedeckt.
Die Erweiterungssteckplätze sind nur dann vollständig zugänglich, wenn die Grafikkarte und das Zusatzlüftermodul entfernt sind. Hier ist die RTX A4000-Grafikkarte mit einer Server-Riser-Karte ausgestattet. Sein gebläseartiger Kühler schickt seine Kühlluft aus dem Gehäuse.
Insgesamt bietet der Z2 SFF G9 eine gute Wartungsfreundlichkeit und Erweiterung.
HP Z2 SFF G9 Leistung
Der von uns getestete HP Z2 SFF G9 verfügt über Folgendes:
- Windows-11 Pro
- Intel Core i7-12700K (12 Kerne – 8 Leistung, 4 Effizienz – 125 Watt Basisleistung, bis zu 5.0 GHz P-Core)
- 64 GB DDR5-4800 Dual-Channel-RAM (2x 32 GB)
- 16GB Nvidia RTX-A4000 Grafikkarte
- 1 TB Gen4 SSD (Samsung PM9A1)
- 550-Watt-Netzteil
Diese Konfiguration ist für die Designarbeit gut ausbalanciert und wählt den Core i7-12700K gegenüber dem heißer laufenden Core i9-12900K. Die verfügbaren 65-Watt-CPUs können eine bessere Wahl sein, wenn Sie nicht die höheren Dauertaktraten von K-Klasse-Chips benötigen. Mittlerweile ist die RTX A4000-Grafikkarte die leistungsstärkste GPU, die dieser Tower akzeptiert, und das teuerste Upgrade. Um eine schnellere Grafikkarte zu erhalten, müssen Sie auf den HP Z2 G9 Tower in voller Größe umsteigen.
Wir benutzen die Intel NUC 12 Extreme-Kit Für Leistungsvergleiche der einzige kleine Desktop, den wir in unseren aktuellen Benchmarks getestet haben. Mit einem Core i9-12900 und einem RTX A4000 ist es konkurrenzfähig ausgestattet.
SPECviewperf 2020
Der SPECviewperf 2020 Benchmark ist der weltweite Standard zur Messung der Grafikleistung professioneller Anwendungen, die unter den Anwendungsprogrammierschnittstellen OpenGL und Direct X laufen. Die Viewsets (oder Benchmarks) repräsentieren Grafikinhalte und Verhalten tatsächlicher Anwendungen, ohne dass die Anwendungen selbst installiert werden müssen. Zu diesen Ansichtssätzen gehören 3D Max, CATIA, Creo, Energy, Maya, Medical, Siemens NX und Solidworks.
Das Z2 SFF G9 und das NUC 12 Extreme Kit schnitten wie erwartet ähnlich ab, da sie die gleiche Grafikkarte verwenden, obwohl das Z2 SFF G9 einen leichten Vorteil aufwies, wahrscheinlich dank seines leistungsstärkeren K-Serie-Prozessors und DDR5-Speichers. (Das NUC 12 Extreme Kit verwendet DDR4.)
Ansichtssätze | HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) |
3dsmax-07 | 93.26 | 92.45 |
Catia-06 | 71.66 | 69.78 |
Creo-03 | 120.3 | 118.65 |
Energie-03 | 21.61 | 21.73 |
Maya-06 | 233.73 | 227.22 |
Medizinisch-03 | 20.37 | 19.98 |
Snx-04 | 328.32 | 298.97 |
SW-05 | 108.48 | 107.7 |
ESRI
Als nächstes folgt der Benchmark des Environmental Systems Research Institute (Esri). Esri ist ein Anbieter von Software für geografische Informationssysteme (GIS). Das Performance-Team von Esri hat seine PerfTool-Add-In-Skripte so konzipiert, dass ArcGIS Pro automatisch gestartet wird. Diese Anwendung verwendet eine „ZoomToBookmarks“-Funktion, um verschiedene vordefinierte Lesezeichen zu durchsuchen und eine Protokolldatei mit allen wichtigen Datenpunkten zu erstellen, die zur Vorhersage des Benutzererlebnisses erforderlich sind. Das Skript durchläuft die Lesezeichen automatisch dreimal, um das Caching (Speicher und Festplatten-Cache) zu berücksichtigen. Mit anderen Worten, dieser Benchmark simuliert eine starke grafische Nutzung, die man möglicherweise durch die ArcGIS Pro-Software von Esri sehen kann.
Erstens ist das Montreal-Modell. Das Z2 SFF G9 und das NUC 12 Extreme Kit schnitten nahezu identisch ab.
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Montreal | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 354.75 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 356.88 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 182.60 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 179.89 |
Als nächstes kommt Philly; Der Z2 SFF G9 zeigte einen deutlichen Vorsprung. Mögliche Treiberverbesserungen und der stärkere Prozessor und DDR5-Speicher des HP dürften dazu beigetragen haben.
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Philly | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 334.05 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 266.31 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 191.99 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 166.07 |
Das Portland-Modell ist das Letzte, und wir sind zurück beim Z2 SFF G9 und dem NUC 12 Extreme Kit, die eine ähnliche Leistung erbringen.
ESRI ArcGIS Pro 2.3 Portland | |
Durchschnittliche FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 2444.24 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 2529.59 |
Mindest-FPS | Durchschnittlich |
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | 1016.62 |
Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | 984.32 |
LuxMark
LuxMark ist ein plattformübergreifendes OpenCL-Benchmarking-Tool von denjenigen, die die Open-Source-3D-Rendering-Engine LuxRender betreiben. Dieses Tool untersucht die GPU-Leistung in den Bereichen 3D-Modellierung, Beleuchtung und Videoarbeit. Für diesen Test haben wir die neueste Version, v4alpha0, verwendet. Bei LuxMark gilt: Höher ist besser, wenn es um die Punktzahl geht. Der HP liegt hier zurück, möglicherweise weil sein Core i7-Prozessor über weniger Kerne verfügt als der Core i12 des NUC 9 Extreme Kit.
LuxMark v4.0alpha | ||
Benchmark | HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) |
Essen | 4,868 | 5,423 |
Halle | 12,440 | 13,590 |
Mixer
Als nächstes kommt der allgegenwärtige Blender, eine Open-Source-3D-Modellierungsanwendung. Dieser Benchmark wurde mit dem Dienstprogramm Blender Benchmark ausgeführt (OptiX aktiviert). Bei den Werten handelt es sich um Samples pro Minute, wobei je höher desto besser ist. Die Verwendung der gleichen Grafikkarten bedeutet, dass das Z2 SFF G9 und das NUC 12 Extreme Kit wiederum nahezu identische Leistungen erbringen.
HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) | |
Klassenzimmer | 845 | 834 |
Monster | 1,634 | 1,621 |
Trödelladen | 937 | 929 |
OctaneBench
OctaneBench ist ein Benchmarking-Dienstprogramm für OctaneRender, einen 3D-Renderer mit RTX-Unterstützung, der V-Ray ähnelt. Wie Luxmark ist OctaneBench stark von der GPU abhängig, und wir konnten kaum einen Unterschied zwischen dem Z2 SFF G9 und dem NUC 12 Extreme Kit feststellen, die beide eine RTX A4000-GPU verwenden.
Szene | Kernel | HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) |
Interieur | Infokanäle | 11.20 | 11.14 |
Direkte Beleuchtung | 39.33 | 39.12 | |
Pfadverfolgung | 49.77 | 49.57 | |
Die Idee | Infokanäle | 6.80 | 6.78 |
Direkte Beleuchtung | 30.77 | 29.88 | |
Pfadverfolgung | 37.64 | 36.24 | |
ATV | Infokanäle | 16.91 | 16.81 |
Direkte Beleuchtung | 43.18 | 43.13 | |
Pfadverfolgung | 54.21 | 52.16 | |
Verpackung | Infokanäle | 9.41 | 9.33 |
Direkte Beleuchtung | 38.72 | 38.33 | |
Pfadverfolgung | 43.79 | 42.21 |
SiSoftware Sandra 2021
Unser letzter Test ist die beliebte Suite SiSoftware Sandra 2021. Höhere Zahlen sind in allen Untertests besser. Das Z2 SFF G9 zeigte eine viel höhere Speicherbandbreite als das mit DDR4 ausgestattete NUC 12 Extreme Kit, obwohl die Gesamtspeicherbewertung ungefähr gleich war.
SiSoftware Sandra 2021 | HP Z2 SFF G9 (Core i7-12700K, RTX A4000) | Intel NUC 12 Extreme Kit (Core i9-12900, RTX A4000) |
Speicherbandbreite | 51.000GB / s | 39.481GB / s |
Cache- und Speicherlatenz | 37.1ns | 32.8ns |
Cache- und Speicherbandbreite | 361.927GB / s | 398.745GB / s |
Gesamtgedächtnisbewertung | 2.00 kPT | 1.98 kPT |
Schlussfolgerung
Der HP Z2 SFF G9 Tower maximiert die Möglichkeiten in einem Workstation-Gehäuse mit kleinem Formfaktor. Es akzeptiert 125-Watt-Prozessoren der Intel Core K-Klasse, eine Grafikkarte in voller Größe und verfügt vor allem über vier UDIMM; SFF-Türme haben oft nur zwei. HP hat für diese G9-Generation auch den Speicher verbessert, jetzt mit drei Gen4-Laufwerken und einem 3.5-Zoll-Schacht.
Der größte Nachteil dieses Towers besteht darin, dass seine Top-Grafikkarte die Nvidia RTX A4000 ist, aber diese Karte ist leistungsstark genug für Aufgaben, mit denen eine Workstation wie diese betraut wäre. Es ist auch viel mehr GPU-Leistung als in der G8-Version dieses Systems verfügbar. Auch der zusätzliche Lüfter für die GPU ist eine nette Geste.
Wie bei allen Z-Systemen unterstützt HP HP Anyware (früher ZCentral REmote Boost), eine kostenlose Fernzugriffs- und Kollaborationsanwendung. Für Remote-Teams kann dies einen großen Mehrwert bieten. Schließlich ist das System einfach zu warten und verfügt über eine 3-Jahres-Garantie. Aufgrund seiner Kombination aus Leistung und moderatem Platzbedarf verdient der Z2 SFF G9 unsere Empfehlung für einen SFF-Workstation-Tower.
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