Bei der Intel Pro 2500-Serie handelt es sich um SSDs, die hauptsächlich für Unternehmens-Client-Lösungen (Desktops, Notebooks) entwickelt wurden, die Zuverlässigkeit, energieeffiziente Leistung, verbesserte Datensicherheit und Fernverwaltung erfordern. Während Intel 730 SSDs richten sich an Enthusiasten und die Intel 530Da es sich bei der Bevölkerungsgruppe eher um Mainstream-Verbraucher handelt, sind die Pro 2500-Serie (und davor die Pro 1500-Serie) speziell für Unternehmen konzipiert, die in ihrem Unternehmen eine große Anzahl von Laufwerken bereitstellen müssen. Die neue Pro 2500-Serie von Intel bietet einen angegebenen Durchsatz von bis zu 540 MB/s und zufällige IOPs von bis zu 80,000 und bietet gleichzeitig Energiesparmodi, um die Akkulaufzeit zu verlängern und die Mobilität der Laufwerke zu verbessern. Wenn beispielsweise die neuen SSDs der Pro 2500-Serie mit der Intel Core vPro-Plattform kombiniert werden, kann laut Intel der Stromverbrauch erheblich reduziert werden: von Milliwatt auf Mikrowatt.
Bei der Intel Pro 2500-Serie handelt es sich um SSDs, die hauptsächlich für Unternehmens-Client-Lösungen (Desktops, Notebooks) entwickelt wurden, die Zuverlässigkeit, energieeffiziente Leistung, verbesserte Datensicherheit und Fernverwaltung erfordern. Während Intel 730 SSDs richten sich an Enthusiasten und die Intel 530Da es sich bei der Bevölkerungsgruppe eher um Mainstream-Verbraucher handelt, sind die Pro 2500-Serie (und davor die Pro 1500-Serie) speziell für Unternehmen konzipiert, die in ihrem Unternehmen eine große Anzahl von Laufwerken bereitstellen müssen. Die neue Pro 2500-Serie von Intel bietet einen angegebenen Durchsatz von bis zu 540 MB/s und zufällige IOPs von bis zu 80,000 und bietet gleichzeitig Energiesparmodi, um die Akkulaufzeit zu verlängern und die Mobilität der Laufwerke zu verbessern. Wenn beispielsweise die neuen SSDs der Pro 2500-Serie mit der Intel Core vPro-Plattform kombiniert werden, kann laut Intel der Stromverbrauch erheblich reduziert werden: von Milliwatt auf Mikrowatt.
Die Intel SSD Pro 2500-Serie verwendet eine hardwarebasierte 256-Bit-AES-Verschlüsselungs-Engine, die Daten ohne Leistungseinbußen ver- und entschlüsselt. Damit Benutzer diese Verschlüsselung richtlinienbasiert steuern können, sind die Intel SSD Pro 2500 SSDs mit den Opal-Version 2.0-Funktionen von TCG kompatibel und unterstützen außerdem Microsoft eDrive. Ein weiteres wichtiges Merkmal der neuen Intel-Reihe ist die Möglichkeit, Intel vPro-Technologie, Intel Setup- und Konfigurationssoftware und Sicherheitssoftware zu kombinieren, um das Laufwerk mit Fernverwaltung zu ermöglichen. Dies ermöglicht es IT-Administratoren, den Zustand des Laufwerks zu überwachen und zu melden, Ressourcen zu verfolgen und Fehler zu beheben, was für Kunden äußerst nützliche Funktionen sind.
Die Intel SSD Pro 2500-Serie ist in einer Vielzahl von Kapazitäten und zwei verschiedenen Formfaktoren erhältlich; 2.5 Zoll (120 GB, 180 GB, 240 GB, 360 GB und 480 GB) und M.2 (180 GB, 240 GB und 360 GB). Für alle Laufwerke gilt eine 5-Jahres-Garantie. Für diesen Test werden wir uns das 240-Zoll-Gerät mit 2.5 GB ansehen.
Technische Daten
- Formfaktoren: 2.5 Zoll, M.2
- NAND: SK Hynix NAND
- Controller: SandForce
- Kapazitäten:
- M.2: 180 GB, 240 GB, 360 GB
- 2.5 Zoll: 120 GB, 180 GB, 240GB, 360 GB, 480 GB
- Gewicht:
- 2.5 Zoll: Bis zu 78 Gramm
- M.2: Bis zu 10 Gramm
- SATA 6 Gbit/s Bandbreitenleistung: (Iometer-Warteschlangentiefe 32)
- Kontinuierliches sequentielles Lesen: bis zu 540 MB/s
- Nachhaltiges sequentielles Schreiben: bis zu 490 MB/s
- Lese- und Schreib-IOPS1 (Iometer-Warteschlangentiefe 32)
- Zufällige 4-KB-Lesevorgänge: bis zu 48,000 IOPS
- Zufällige 4-KB-Schreibvorgänge: bis zu 80,000 IOPS
- AES 256-Bit-Verschlüsselung
- 5.0-V-SATA-Versorgungsschiene
- SATA Link Power Management (LPM)
- Erweiterte Energieverwaltung (APM)
- Geräteschlaf (DevSleep)
- Power
- Aktiv (BAPCo MobileMark 2007 Workload): 165 mW (2.5 Zoll) 150 mW (M.2)
- Leerlauf: 55 mW
- DevSleep: 5 mW (2.5 Zoll), 310 µW (M.2)
- Temperaturen
- Betrieb: 0 °C bis 70 °C
- Außer Betrieb: -55 °C bis 95 °C
- Zuverlässigkeit
- Nicht korrigierbare Bitfehlerrate (UBER): <1 Sektor pro 1016 gelesene Bits
- Mittlere Zeit zwischen Ausfällen (MTBF): 1.2 Millionen Stunden
- Schock (im Betrieb und im Ruhezustand): 1,500 G/0.5 ms
- Vibration
- Betrieb: 2.17 GRMS (5–700 Hz)
- Nicht in Betrieb: 3.13 GRMS (5–800 Hz)
- Garantie: 5 Jahre
Aufbau und Design
Wie schon beim Design seiner SSDs der Verbrauchermarke im letzten Jahr hat Intel den Fokus auf ein viel schöneres Design seiner SSDs der Enterprise-Klasse gelegt. Allerdings haben die Intel Solid-State Drive Pro 2500-Serien mit ihrem grau-silbernen Ganzmetallgehäuse ein sehr elegantes, modernes Aussehen. Wie bei den anderen SSDs ist auch der Aufkleber mit künstlichem Siliziumwafer eine nette Geste.
Seine Z-Höhe von 7 mm ermöglicht die Unterstützung dünnerer Notebook-Designs und anderer Systeme, die einen kleineren Formfaktor benötigen. Die Pro 2500-Serie lässt sich einfach mit den beiden Schraubenlöchern auf jeder Seite des Laufwerks montieren.
Die Intel Solid-State Drive Pro 2500-Serie verfügt über die standardmäßigen Strom- und Serial-ATA-Anschlüsse, also SATA3 (6 Gbit/s) und ist abwärtskompatibel mit SATA, allerdings mit einer Bandbreitenbeschränkung.
Das Innere des Laufwerks ist leicht zugänglich, indem Sie die vier Kreuzschlitzschrauben an der Oberseite des Laufwerks entfernen. Unter der Haube werden Sie sehen, dass der Intel Pro 2500 SK Hynix NAND sowie einen SandForce-Controller verwendet. Der Einsatz von Hynix NAND ist natürlich interessant, da Intel in Zusammenarbeit mit Micron immer noch Eigentümer einer NAND-Fabrik ist.
Auf der Rückseite der Platine befinden sich 8 zusätzliche NAND-Pakete, also insgesamt 16.
Verbrauchersynthetische Benchmarks
Alle Verbraucher-SSD-Benchmarks werden mit der Client-Testplattform StorageReview durchgeführt. Zu den für diese Überprüfung verwendeten Vergleichsdaten gehören:
- Samsung SSD Evo (250 GB, 400 MHz Samsung 3-Core MCX-Controller, Samsung 1x nm Toggle NAND Flash, SATA)
- OCZ Vertex 460 (240 GB, Indilinx Barefoot 3 BF3-M10, Toshiba 19 nm MLC Flash, SATA)
- Entscheidender M500 480 GB (480 GB, Marvell 9187, Micron 20 nm MLC NAND, SATA)
- Crucial/Micron M550 (1 TB, 20 nm 64 GB, 128 GB MLC, Marvell 88SS9189 Controller, SATA)
- entscheidend MX100 (512 GB, Marvell 88SS9189, 16 nm 128 GB/20 nm 128 GB, SATA)
- SanDisk Extreme Pro (960 GB, SanDisk 1Ynm, eX2 ABL MLC Flash, SATA)
- SanDisk Extreme Pro (480 GB, SanDisk 1Ynm, eX2 ABL MLC Flash, SATA)
- SanDisk Extreme II (240 GB, 19 nm MLC NAND, Marvell 88SS9187, SATA)
- Samsung SSD 850 Pro (128 GB, Samsung MEX S4LN045X01-803 Controller, Samsung 32 Layer 3D V-NANDND, SATA)
- Samsung SSD 850 Pro (1 TB, Samsung MEX S4LN045X01-803 Controller, Samsung 32 Layer 3D V-NANDND, SATA)
Alle IOMeter-Zahlen werden als binäre Zahlen für MB/s-Geschwindigkeiten dargestellt.
Unser erster Test misst die sequentielle Leistung von 2 MB. Sowohl die Wiederholungs- als auch die Zufallskonfiguration des Intel Pro 2500 lagen mehr oder weniger im Mittelfeld und erreichten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 502.2/497.3 MB/s bzw. 469.9 MB/s bzw. 268.8 MB/s. Die 850 PRO 1 TB schnitt in der Spalte „Lesen“ am besten ab, während die Samsung SSD Evo bei den Schreibvorgängen den Spitzenplatz belegte.
Bei unseren 2-MB-Zufallsübertragungsleistungstests erzielte der Intel Pro 2500 (wiederholt) eine beeindruckende Höchstleistung von 500 MB/s beim Lesen und 465.1 MB/s beim Schreiben, während die Zufallskonfiguration respektable 485.9 MB/s beim Lesen erzielte; Allerdings blieb es in der Schreibspalte mit 274.2 MB/s beim Schreiben erneut hinter den Erwartungen zurück.
Als wir zu den zufälligen 4K-Lese- und Schreibtests unseres IOMeters übergingen, zeigten die Wiederholungs- und Zufallslesetests des Intel Pro 2500 mit 25.9 MB/s bzw. 25.1 MB/s Lesegeschwindigkeiten im unteren Bereich der Gruppe. Die Schreibgeschwindigkeiten zeigten eine bessere Leistung mit 78.8 MB/s bzw. 84.8 MB/s für Wiederholung und Zufall.
Bei der Messung der IOPS zeigte der Intel Pro 2500 in der Lesespalte ganz unten ähnliche Ergebnisse, schnitt jedoch bei der Schreibleistung etwas besser ab.
Beim Vergleich der Schreiblatenz lagen die wiederholten und zufälligen Konfigurationen des Intel Pro 2500 bei der durchschnittlichen Latenz etwa in der Mitte bzw. ganz oben auf der Bestenliste, bei der maximalen Latenz jedoch jeweils am unteren Ende, wie in unseren Diagrammen unten gezeigt.
In unseren nächsten 4K-Benchmarking-Tests gehen wir zu einer Arbeitslast mit 100 % Schreibaktivität über, die von 1QD bis 64QD skaliert. In der Einstellung für ausgerichtetes Schreiben skalierte die Intel Pro 2500-Wiederholung von 19,033 IOPS auf bis zu 76,490 IOPS, während das Zufallskonfigurationsmodell von 20,025 IOPS auf nur 56,037 IOPS skalierte.
In der Einstellung „Alignment Read“ erzielte der Intel Pro 2500 Repeating and Random 56,948 IOPS und 55,266 IOPS beim 64QD und rangierte damit ganz unten auf der Bestenliste.
Unsere letzte Serie synthetischer Benchmarks vergleicht die Festplatten in einer Reihe gemischter Server-Workloads mit einer Warteschlangentiefe von 1 bis 128. Jeder unserer Serverprofiltests hat eine starke Präferenz für Leseaktivität, die bei uns zwischen 67 % und 100 % liegt Datenbankprofil zu XNUMX % in unser Webserverprofil eingelesen.
Das erste ist unser Datenbankprofil, das zu 67 % aus Lese- und 33 % Schreib-Workload-Mix besteht, der sich hauptsächlich auf 8K-Übertragungsgrößen konzentriert. In diesem Benchmark erzielte der Intel Pro 2500 Repeating und Random Q128 Ergebnisse von 37,272 bzw. 21,912 IOPS, die im oberen Mittelfeld bzw. am unteren Ende der Tabelle rangierten.
Das Webserverprofil ist schreibgeschützt und die Übertragungsgrößen liegen zwischen 512 B und 512 KB. Der wiederholte und der zufällige Durchsatz des Intel Pro 2500 lagen jeweils im Mittelfeld und am Ende des Feldes.
In unserem Dateiserverprofil, das 80 % Lese- und 20 % Schreiblast über mehrere Übertragungsgrößen von 512 Byte bis 64 KB verteilt, hat die Intel Pro 2500-Wiederholungskonfiguration mit einem IOPS von 30,964 etwas zugelegt.
Das letzte Profil betrachtet die Workstation-Aktivität mit einer Mischung aus 20 % Schreib- und 80 % Lesevorgängen bei 8K-Übertragungen. Im 128. Quartal lag der Intel Pro 2500 Repeating fast im oberen Mittelfeld, während die Zufallskonfiguration den vorletzten Platz belegte.
Verbraucher-Benchmarks aus der Praxis
Während die Ergebnisse synthetischer Benchmarks wichtig sind, um die wichtigsten Stärken und Schwächen eines Laufwerks zu identifizieren, lässt sich die Leistung dieser Tests nicht immer direkt auf reale Situationen übertragen. Um eine detailliertere Vorstellung davon zu bekommen, wie sich die Intel Pro 2500-Reihe in der Praxis verhalten wird, werden wir die HTPC-, Produktivitäts- und Gaming-Kurven des StorageMark 2010 im Vergleich zu vergleichbaren Laufwerken grafisch darstellen. Höhere IOPS- und MB/s-Raten mit geringeren Latenzzeiten werden bevorzugt.
Die erste Untersuchung basiert auf der Verwendung als Heimkino-PC (HTPC). Der Test umfasst die Wiedergabe eines 720P-HD-Films im Media Player Classic, eines 480P-SD-Films in VLC, das gleichzeitige Herunterladen von drei Filmen über iTunes und die Aufzeichnung eines 1080i-HDTV-Streams über einen Zeitraum von 15 Minuten über Windows Media Center.
In unserem HTPC-Profil konnte der Intel Pro 2500 sehr beeindruckende Ergebnisse vorweisen und lag in allen unseren Tests mit 9,775 IOPS, 451.2 MB/s und einer durchschnittlichen Latenz von nur 0.776 ms deutlich an der Spitze der Bestenliste.
Die nächste Ablaufverfolgung simuliert die Festplattenaktivität auf einem Büroarbeitsplatz oder in einem Produktivitätsszenario. Dieser Test umfasst drei Stunden Betrieb in einer Büroproduktivitätsumgebung mit 32-Bit-Windows Vista unter Outlook 2007, verbunden mit einem Exchange-Server, Surfen im Internet mit Chrome und IE8, Bearbeiten von Dateien in Office 2007, Anzeigen von PDFs in Adobe Reader, eine Stunde lokal Musikwiedergabe und zwei Stunden Musik-Streaming über Pandora.
In unserer Produktivitätskurve lag Intel Pro 2500 nur hinter den Samsung Pro-Laufwerken, mit einer weiteren beeindruckenden Leistung von 10314 IOPS, 301.7 MB/s und einer durchschnittlichen Latenz von 0.76 ms.
Der endgültige Verbraucher-Real-Life-Benchmark simuliert die Festplattenaktivität während des Spielens. Diese Simulation belastet die Leseleistung des Laufwerks mit 6 % Schreibvorgängen und 94 % Lesevorgängen. Der Test besteht aus einem mit Steam vorkonfigurierten Windows 7 Ultimate 64-Bit-System, auf dem Grand Theft Auto 4, Left 4 Dead 2 und Mass Effect 2 bereits heruntergeladen und installiert sind. Der Trace erfasst die starke Leseaktivität jedes Spiels, das von Anfang an geladen wird, sowie Texturen im Verlauf des Spiels.
In unserem Gaming-Profil schnitt die Intel Pro 2500 mit allen anderen Vergleichsgeräten gleich gut oder besser ab, mit Ausnahme der Samsung Pro-Laufwerke, die die einzigen SSDs waren, die sich von der Masse abhoben.
Power
Während unserer Tests haben wir einen hohen Leerlaufstromverbrauch des Intel Pro 2500 von 0.38 W gemessen. Darüber hinaus erreichte es bei sequenzieller Schreib- und Leseaktivität 2.22 W bzw. 1.71 W. Die Intel SSD 520-Einheit hatte mit 0.81 W einen viel höheren Stromverbrauch im Leerlauf.
Fazit
Die Intel Pro 2500-SSD-Reihe ist der zweite Eintrag in ihrer Familie und der Nachfolger der Pro 2-Reihe. Und wie die Pro 1500-Serie wird es mit zahlreichen Kapazitäten der Mittelklasse und in zwei verschiedenen Formfaktoren geliefert: 1500 GB, 120 GB, 180 GB, 240 GB und 360 GB für 480 Zoll und 2.5 GB, 180 GB und 240 GB in M.360 . Unterm Strich war das von uns getestete 2-GB-Modell jedoch hinsichtlich der Leistung eher gemischt, da es in einigen Kategorien sehr beeindruckend war und in anderen auf dem letzten Platz landete. Dies ist vor allem auf den veralteten SandForce-Controller zurückzuführen, der schon immer hervorragend mit komprimierbaren Daten umgehen konnte, inzwischen aber in vielen Bereichen von moderneren SSD-Controller-Technologien überholt wurde.
Bei näherer Betrachtung der Leistungsdetails zeigten die Intel Pro 2500 SSDs bei unseren synthetischen Workloads für Privatanwender gemischte Ergebnisse und rangierten in der Regel in der unteren Hälfte der Bestenliste, auch bei unseren 4K-Zufallsübertragungstests; Unsere größeren 2-MB-Benchmarks zeigten jedoch ein anderes Bild und konnten einige sehr gute Ergebnisse vorweisen, insbesondere bei zufälligen Übertragungen. In den anderen synthetischen Benchmarks, die die SSDs in einer Reihe gemischter Server-Workloads vergleichen, erzielte die Pro 2500-Serie mittelmäßige Ergebnisse, insbesondere beim Testen mit vollständig inkomprimierbaren Daten (zufällig). Die Leistung hat in unseren Praxis-Benchmarks deutlich zugenommen. Bei unseren realen Messungen zeigte das Laufwerk jedoch eine sehr gute Leistung, wobei die aufgezeichneten Zahlen an der Spitze der Liste rangierten.
Insgesamt ist das Laufwerk eine gute Ergänzung zu Intels Pro-Serie, aber ohne neue Controller-Technologie ist es langsam in die Jahre gekommen, da andere Intel rein leistungsmäßig übertreffen. Käufer der Pro-Serie legen jedoch nicht nur Wert auf den Durchsatz. Für große IT-Abteilungen bietet Intel eine große Verwaltbarkeit und Kontrolle für diesen Zielmarkt für Unternehmenskunden und erleichtert so die Bereitstellung und Überwachung in großen Mengen. Zuverlässigkeit und Management gehen in diesem Markt über die Leistung hinaus, daher ist eine Leistungsverzögerung in manchen Szenarien kein großes Problem, wenn man bedenkt, dass diese Laufwerke wahrscheinlich Festplatten oder viel ältere SSDs mit geringerer Kapazität ersetzen.
Vorteile
- Sehr gute Benchmark-Leistung für Verbraucher in der Praxis
- Management-/Reporting-Tools für IT-Abteilungen
Nachteile
- Synthetische Arbeitslasten deutlich unterdurchschnittlich
- Internes NAND wird nicht verwendet
Fazit
Die SSD-Reihe der Intel Pro 2500-Serie bietet IT-Abteilungen ein Laufwerk, das einfach bereitzustellen und zu verwalten ist und ein angemessenes Leistungs- und Kostenprofil aufweist, während es dennoch die Erfahrung von Intel in Bezug auf Zuverlässigkeit und Support bietet.
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