Das neue iXsystems FreeNAS Mini ist ein energieeffizientes NAS für Privatanwender und kleine Büros mit einer 8-Kern-Intel-CPU mit 2.4 GHz und 16 GB RAM (aufrüstbar auf 32 GB). Der Mini, der mit dem entwickelt wurde Im Hinblick auf die FreeNAS-Community, nutzt ECC-RAM, was die mögliche Fehlerrate im Vergleich zu Vorgängermodellen reduziert. Der Mini verfügt natürlich über alle FreeNAS-Extras wie Komprimierung und optionale Datendeduplizierung, die bei anderen NAS-Konsolen seiner Klasse nicht verfügbar sind, wodurch der 16 TB große Speicherplatz maximiert und überflüssige Wiederholungen vermieden werden. Es ist das am besten anpassbare (sowohl in Bezug auf Hardware als auch Schnittstelle) NAS seiner Klasse und sein kostenloses Betriebssystem verfügt über eine aktive Entwickler-Community, die regelmäßig neue (und kostenlose) Updates erstellt. Obwohl die FreeNAS-Schnittstelle nicht so benutzerfreundlich ist wie andere in der Mini-Klasse (wie Synology und QNAP), kann es sich, sobald Benutzer sich damit vertraut gemacht haben, dank ZFS um ein sehr effizient zu verwaltendes System mit einem umfangreichen Funktionsumfang und führender Datenzuverlässigkeit handeln.
Das neue iXsystems FreeNAS Mini ist ein energieeffizientes NAS für Privatanwender und kleine Büros mit einer 8-Kern-Intel-CPU mit 2.4 GHz und 16 GB RAM (aufrüstbar auf 32 GB). Der Mini, der mit dem entwickelt wurde Im Hinblick auf die FreeNAS-Community, nutzt ECC-RAM, was die mögliche Fehlerrate im Vergleich zu Vorgängermodellen reduziert. Der Mini verfügt natürlich über alle FreeNAS-Extras wie Komprimierung und optionale Datendeduplizierung, die bei anderen NAS-Konsolen seiner Klasse nicht verfügbar sind, wodurch der 16 TB große Speicherplatz maximiert und überflüssige Wiederholungen vermieden werden. Es ist das am besten anpassbare (sowohl in Bezug auf Hardware als auch Schnittstelle) NAS seiner Klasse und sein kostenloses Betriebssystem verfügt über eine aktive Entwickler-Community, die regelmäßig neue (und kostenlose) Updates erstellt. Obwohl die FreeNAS-Schnittstelle nicht so benutzerfreundlich ist wie andere in der Mini-Klasse (wie Synology und QNAP), kann es sich, sobald Benutzer sich damit vertraut gemacht haben, dank ZFS um ein sehr effizient zu verwaltendes System mit einem umfangreichen Funktionsumfang und führender Datenzuverlässigkeit handeln.
Trotz seiner Lernkurve bietet das FreeNAS viele Funktionen, die für Benutzer attraktiv wären. Snapshots von jedem Dateisystem können erstellt, gespeichert und einfach verwaltet werden. Wenn ZFS-Snapshots zur Sicherung dupliziert werden, werden sie an ein Remote-ZFS-Dateisystem gesendet und vor physischen Schäden an den lokalen ZFS-Dateisystemen geschützt. Nachfolgende Snapshots werden mit den bereits vorhandenen verglichen, und nur die Informationen, die sich zwischen den Snapshots geändert haben, werden aktualisiert, wodurch die Größe jedes Backups reduziert wird. FreeNAS verwendet RAID-Z-Software, um gesicherte Dateien mit einfachem oder doppeltem Paritätsschutz zu schützen und ist mit Windows Backup, Apple Time Machine, rsync und PC-BSD Life Preserver kompatibel. Dateien, die auf die Dateiserver hochgeladen werden, können pro Pool mit oder ohne Passphrase verschlüsselt werden und mit jedem gängigen Betriebssystem darauf zugegriffen werden. FreeNAS hat auch Drittanbietern erlaubt, Plugins für seine Schnittstelle zu erstellen, darunter Plugins, die für zusätzliche Backups, Torrenting oder Gaming-Funktionen optimiert sind (Benutzer können auch ihre eigenen Plugins erstellen).
Der iXsystems Mini ist mit 16 TB (4 x 4 TB-Laufwerke) für 1,895 $, 12 TB (4 x 3 TB-Laufwerke) für 1,695 $, 8 TB (4 x 2 TB-Laufwerke) für 1,495 $ und 4 TB (4 x 1 TB) für 1,295 $ erhältlich, ausgestattet mit WD Red 4 TB Festplattes sollte der Verbraucher wünschen. Ein Mini kann auch nackt für 995 $ erworben werden. Für alle diese Optionen gilt eine eingeschränkte 1-Jahres-Garantie.
Technische Daten
- Gehäusetyp: 4-Bay-Gehäuse
- Maximale Kapazität: Bis zu 16 TB, abhängig vom RAID-Layout
- CPU: 8-Core 2.4 GHz Intel CPU mit AES-NI
- Speicher: 16 GB DDR3 mit ECC-Standard, 32 GB Upgrade optional
- RAID-Level: RAID-Z (RAID 5), ZFS Mirror (RAID 10), ZFS Stripe
- RAID-Engine: ZFS
- Netzwerk: 2 x 10/100/1000-Gigabit-Ethernet-Port
- Dedizierter RJ-45 IPMI-Port (Remote-Hardware-Management)
- Festplatteneinschübe: 4 x Hot-Swap-fähige SATA 3.5-Zoll-Laufwerksschächte
- Stromversorgung: 100 V bis 240 V Wechselstrom
- Netzfrequenz: 50/60 Hz, einphasig
- Stromverbrauch: 37-47W
- Benutzersteuerungsschnittstelle: Webbrowser und Remote-Hardwareverwaltung
- Abmessungen (Zoll): 9.45" B x 8.27" T x 9.45" H (240 x 210 x 240 mm)
- Gewicht (lb): 10.8 lb (ohne Laufwerke)
- Zertifizierungen: CE, FCC, UL, RoHS
- Inhalt der Packung:
- FreeNAS Mini (1)
- Netzkabel (1)
- Kurzanleitung (1)
- Koffertürschlüssel (2)
- Wechselplattenfach (4)
- Leckeres! (?)
- Eingeschränkte Garantie: 1 Jahr
Design
Das FreeNAS Mini-Gehäuse von iXsystems ist größer und weniger raffiniert als andere NAS-Geräte für die SOHO-Zielgruppe. Im Vergleich wirkt das Gerät ein wenig industriell, aber das FreeNAS-Publikum legt in der Regel weniger Wert auf Glanz. Die größere Größe hat jedoch Vorteile. Der Innenraum des Mini verfügt über viel Freiraum, was ihm zusätzliches Volumen verleiht. Dies ermöglicht Benutzern das Hinzufügen zusätzlicher Hardware zur individuellen Anpassung (z. B. können Benutzer 2.5-Zoll-Festplatten sowie eine PCIe-Netzwerkkarte hinzufügen), was dem Mini mehr Hardwareflexibilität als andere Geräte dieser Klasse verleiht.
Die Schächte selbst sind verschraubt und lassen sich leicht hinter der schützenden, abschließbaren Frontblende einrasten. Auf der Vorderseite des Gehäuses befinden sich außerdem die Power- und Reset-Tasten sowie zwei USB 2.0-Anschlüsse, die bei der Ersteinrichtung und anschließenden direkten Dateiübertragungen nützlich sind.
Auf der Rückseite befinden sich zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse, der Netzteilanschluss, eine Schlossöse und ein serieller Anschluss (DB9).
Intuitive Bedienung
Die Ersteinrichtung des iXsystems FreeNAS Mini ist für FreeNAS-Neulinge etwas schwierig und erfordert die Navigation über die FreeNAS-Schnittstelle. In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit ist es weniger benutzerfreundlich als die meisten Geräte, die für den SOHO-Markt entwickelt wurden. Wir wurden mit einfachen GUIs von WD, Synology und QNAP verwöhnt. Einzigartig in diesem Bereich ist, dass iXsystems zu jedem gekauften Mini einen Beratungsservice anbietet. Mini-Käufer arbeiten mit einem Techniker zusammen, um die Nutzung des Mini und die Umwelt zu besprechen. Von dort aus hilft der Techniker bei Bedarf bei der Optimierung oder Optimierung vor der Bereitstellung.
Zu Beginn muss der Benutzer zunächst die IP-Adresse abrufen, der das NAS zugewiesen ist (wenn ein DHCP-Server verwendet wird), und dann separat über einen Webbrowser auf die Appliance zugreifen (obwohl FreeNAS Bounjour unterstützt, sodass Benutzer diesen Schritt überspringen können).
Der Benutzer wird dann durch einen 8-stufigen Prozess geführt, bei dem ein generisches Benutzerkonto mit vollem Zugriff auf alle 16 TB Speicherplatz erstellt wird. Für einen Benutzer, der mit der Benutzeroberfläche nicht vertraut ist, könnte dieser Vorgang etwas verwirrend sein, wenn das Handbuch nicht genau befolgt wird.
Sobald sich der Benutzer an die Benutzeroberfläche gewöhnt hat, können Änderungen hinsichtlich Zugänglichkeit und Konfiguration vorgenommen werden, und der Zugriff auf Daten kann über eine separate Anwendung erfolgen (FreeNAS empfiehlt FileZilla).
Für diejenigen, die ihr NAS optimieren oder in die tiefsten Anpassungsebenen vordringen möchten, bietet FreeNAS all das, zusammen mit Skalierungsmöglichkeiten, die mit den meisten anderen NAS-Bereitstellungen nicht möglich sind. Die Skalierung ist beim Mini natürlich weniger relevant, aber es ist ein zentraler Bestandteil des FreeNAS-Wertversprechens und erwähnenswert. Für Speicheradministratoren, die FreeNAS in einer Arbeitsumgebung verwenden, bietet der Mini eine kleine Möglichkeit zum Testen oder Validieren von Einstellungen und Anpassungen oder kann in kleinen Büros/Zweigstellen mit Replikation auf das Hauptspeicher-Array bereitgestellt werden. Selbstverständlich ist der Mini auch das Herzstück jeder heimischen Medienbibliothek oder kann als Kernspeicher für kleine Arbeitsgruppen verwendet werden.
Testhintergrund
Für das iXsystems FreeNAS Mini haben wir sowohl CIFS- als auch iSCSI-Protokolle mit vier WD Se-Festplatten getestet.
- CIFS
- iSCSI
Synthetische Workload-Analyse für Unternehmen
Bevor jeder unserer synthetischen Enterprise-Benchmarks gestartet wird, bereitet das Enterprise Test Lab von StorageReview das Gerät auf einen stabilen Zustand unter einer hohen Last von 16 Threads mit einer ausstehenden Warteschlange von 16 pro Thread vor. Anschließend werden die Geräte in festgelegten Intervallen mit mehreren Thread-/Warteschlangentiefenprofilen getestet, um die Leistung bei leichter und starker Beanspruchung zu zeigen.
Vorkonditionierung und primäre stationäre Tests:
- Durchsatz (Lese- und Schreib-IOPS-Aggregat)
- Durchschnittliche Latenz (Lese- und Schreiblatenz insgesamt gemittelt)
- Maximale Latenz (Spitzen-Lese- oder Schreiblatenz)
- Latenz-Standardabweichung (Lese- und Schreib-Standardabweichung insgesamt gemittelt)
Unsere Analyse des iXsystems Mini NAS umfasst drei Profile, die mit unseren früheren Unternehmensspeicher-Benchmarks und weithin veröffentlichten Werten wie maximale 4K-Lese- und Schreibgeschwindigkeit und 8K 70/30 vergleichbar sind, die auch häufig in Herstellerspezifikationen und Benchmarks verwendet werden.
Die Laufwerke wurden in RAIDZ2 und das Mini in der Standardblockgröße von 128 KB konfiguriert. Dieser Wert wird die Leistung des Systems in diesen Benchmarks sowohl verbessern als auch beeinträchtigen. Natürlich kann FreeNAS auf jede spezifische Arbeitslast abgestimmt werden, aber unsere Testmethodik ermöglicht keine Abstimmung für jeden spezifischen Test in einem NAS dieser Klasse. Bei größeren FreeNAS-Systemen und robusteren Anwendungstests wäre ein gewisses Maß an Optimierung akzeptabel und könnte in zukünftigen Tests erfolgen. In SOHO-Anwendungsfällen sollte weniger Gewicht auf Tests kleinerer Blockgrößen gelegt werden. Wir beziehen die Werte jedoch in NAS-Bewertungen ein, um ein vollständiges Bild der Leistung zu zeigen, einschließlich eines Worst-Case-Szenarios.
- 4k
- 100 % Lesen und 100 % Schreiben
- 8k
- 100 % Lesen und 100 % Schreiben
- 70 % Lesen/30 % Schreiben
- 128K
- 100 % Lesen und 100 % Schreiben
Der erste unserer Benchmark-Reihe misst die 4K-Leistung bei 100 % Lese- und 100 % Schreibaktivität. Sowohl bei den Lese- als auch bei den Schreibfunktionen schnitt die CIFS-Konfiguration mit 214 IOPS bzw. 139 IOPS am besten ab.
Im Haupttest zur durchschnittlichen Latenz übertraf die CIFS-Konfiguration iSCSI sowohl bei den Lese- als auch bei den Schreibfunktionen mit 1194 ms bzw. 1838 ms.
Beim Test der maximalen Latenz übertraf die iSCSI-Konfiguration CIFS bei Schreibfunktionen leicht (4483 ms), aber die CIFS-Konfiguration übertraf iSCSI bei Lesefunktionen deutlich (3295 ms bzw. 5136 ms).
Beide Konfigurationen zeigten bei Lesefunktionen eine ähnliche Leistung (783 ms gegenüber 750 ms für CIFS bzw. iSCSI), aber die CIFS-Konfiguration wies bei Schreibfunktionen eine viel geringere Standardabweichung auf als iSCSI (1014 ms gegenüber 1403 ms).
Unser nächster Benchmark misst 100 % sequenziellen 8K-Durchsatz mit einer 16T/16Q-Last bei 100 % Lese- und 100 % Schreibvorgängen. Beide Konfigurationen zeigten bei Lese- und Schreibfunktionen eine ähnliche Leistung, iSCSI schnitt jedoch bei beiden besser ab (2831 IOPS bzw. 14438 IOPS).
Im Vergleich zu der festen maximalen Arbeitslast von 16 Threads und 16 Warteschlangen, die wir in den 100 % 4K- und 8K-Schreibtests durchgeführt haben, skalieren unsere gemischten Arbeitslastprofile die Leistung über eine Vielzahl von Thread-/Warteschlangenkombinationen. In diesen Tests decken wir die Arbeitslastintensität von 2 Threads und 2 Warteschlangen bis zu 16 Threads und 16 Warteschlangen ab. Im 8K 70/30-Test übertraf das CIFS die iSCSI-Konfiguration (ungefähr 193 IOPS gegenüber 140 IOPS), aber die iSCSI-Konfiguration zeigte eine viel konsistentere Leistung.
Während des gesamten durchschnittlichen Latenztests übertraf die CIFS-Konfiguration iSCSI, deren maximale Spitzen bei 1287 ms bzw. 1820 ms lagen.
Im 8K-70/30-Max-Latenztest waren die meisten der höchsten Spitzen auf die iSCSI-Konfiguration zurückzuführen (der größte lag bei 5341 ms). Daher war die CIFS-Konfiguration (deren höchster Spitzenwert bei 4150 ms lag) schneller.
Ähnlich wie bei der maximalen Latenzleistung übertraf CIFS im Allgemeinen die iSCSI-Konfiguration bei der Standardabweichung. Obwohl CIFS den höchsten Spitzenwert von 625 ms zeigte (ganz am Ende des Tests), blieb die Leistung im Allgemeinen schneller.
Der letzte Test in unserem Enterprise Synthetic Workload-Test ist der 128-KByte-Test, ein sequenzieller Test mit großen Blöcken, der die höchste sequenzielle Übertragungsgeschwindigkeit für ein Plattenlaufwerk zeigt. In diesem letzten Test übertraf die CIFS-Konfiguration iSCSI mit 230,725 IOPS beim Lesen und 203,412 IOPS beim Schreiben gegenüber 218,632 IOPS beim Lesen und 174,586 IOPS beim Schreiben.
Fazit
Das iXsystems FreeNAS Mini hat für ein Heim- oder kleines Büroszenario viel zu bieten. Seine 16 TB Speicher und (bis zu) 32 GB RAM verleihen ihm wettbewerbsfähige Hardware-Spezifikationen und seine Datenkomprimierungsfunktion (und optionale Deduplizierung) ermöglicht es Benutzern, den Speicherplatz zu maximieren, und ZFS bietet einige der besten Datenintegrität in einem NAS. Allerdings ist die FreeNAS-Schnittstelle nicht auf Benutzerfreundlichkeit optimiert. Die Installation der Konsole sowie die Navigation ihrer Benutzeroberfläche erfordern entweder Vorkenntnisse über das FreeNAS-Betriebssystem oder Zeit, um die Lernkurve zu überwinden. Trotz dieser Einschränkung wird der Benutzer, sobald er sich mit dem Aufbau von FreeNAS vertraut gemacht hat, mit einer Reihe von Funktionen belohnt, darunter effektive Dateiserver-Backups (über die Snapshot-Funktion), einfache Verschlüsselung und Überwachung des Dateizugriffs sowie eine Vielzahl von Plugins von Drittanbietern sowie eine riesige FreeNAS-Support-Community. Die Konsole selbst ist aufgrund des zusätzlichen internen Platzes größer als vergleichbare NAS-Konsolen. Dies ermöglicht jedoch zukünftige Hardware-Upgrades und macht die Box selbst recht flexibel.
Die 4K-Durchsatzleistung des FreeNAS Mini war nicht so konkurrenzfähig wie bei anderen NAS-Konsolen seiner Klasse. Es war jedoch nicht für die von uns getesteten Arbeitslasten optimiert, konnte aber optimiert werden, um eine deutlich bessere Leistung zu erzielen. iXsystems hat es vorgezogen, dass wir für jeden Benchmark eine Optimierung vornehmen, was einfach nicht Teil der Testmethodik für Geräte dieser Klasse ist. Der Mini sollte dann am besten auf dem 128K-Profil bewertet werden, wo er recht gut abschneidet und eine beeindruckende Parität zwischen iSCSI und CIFS aufweist.
Vorteile
- Flexibel anpassbar
- Funktionen der Enterprise-Klasse wie Komprimierung
- Hervorragende sequentielle Übertragungsleistung
- Technischer Support für Bereitstellung/Konfiguration inbegriffen
Nachteile
- Nicht für Anfänger geeignet
- Teuerer Einstiegspreis für ein 4-Bay-NAS
- 1 Jahre Garantie
Fazit
Der Mini wird denjenigen empfohlen, die die Flexibilität und Funktionen von FreeNAS nutzen möchten, potenzielle Käufer sollten sich jedoch vor einigen damit verbundenen Problemen bei der Benutzerfreundlichkeit in Acht nehmen.
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