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Lexar Professional NM1090 PRO Testbericht: Erschwingliche Gen5-Leistung

by Lyle Smith
Lexar NM1080 Pro-Verpackung

Lexars NM1090 PRO bietet starke Gen5-SSD-Leistung, DirectStorage-Unterstützung und erstklassigen Wert für Gamer und Entwickler gleichermaßen.

Die Lexar Professional NM1090 PRO markiert den Einstieg des Unternehmens in den sich schnell entwickelnden Markt für PCIe Gen5 NVMe SSDs, da die Akzeptanz dieser Schnittstelle im Consumer- und Prosumer-Markt endlich an Fahrt gewinnt. Sie richtet sich an Anwender mit hohen Leistungsanforderungen und wird mit Kapazitäten von 1 TB und 2 TB angeboten (ein 4-TB-Modell wird zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt) und ergänzt ein wachsendes Feld von Gen5-Laufwerke, die wir kürzlich getestet habenWährend Lexar die NM1090 PRO für Anwendungsfälle wie KI-Workloads, Echtzeit-Rendering und Gaming mit DirectStorage vermarktet, werden wir ihre Leistung unter praktischen, gemessenen Workloads untersuchen.

Lexar NM1080 Pro-Verpackung

Mittlerweile wird es jedoch immer schwieriger, viele dieser Gen5-Laufwerke voneinander zu unterscheiden. Die meisten bieten ähnliche Spezifikationen und Funktionen, einschließlich DirectStorage-Unterstützung, und Leistungsniveaus, die sich im Alltag, abgesehen von bestimmten Randfällen, kaum unterscheiden. Das bedeutet, dass die Entscheidung oft vom Preis abhängt und davon, ob man bereit ist, für ein paar Prozentpunkte mehr Geschwindigkeit einen Aufpreis zu zahlen. Hier könnten sich Laufwerke wie das NM1090 PRO möglicherweise abheben, wenn auch nur geringfügig.

Lexar Professional NM1090 PRO Funktionen

Lexar verwendet für sein neues Gen6-Laufwerk einen 2508-nm-Silicon-Motion-SM5-Controller, der im Vergleich zu seinen älteren 12-nm-Pendants eine verbesserte thermische Effizienz bietet. Laut Lexar führt dies zu 36 % niedrigeren Spitzentemperaturen unter hoher Belastung; eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht. Unter dem Kühlkörper verfügt das Laufwerk über 3D-TLC-NAND. Unterstützt wird dieser durch einen DRAM-Cache und eine SLC-Caching-Schicht, die für die Aufrechterhaltung der Leistung bei hohem Durchsatz oder gemischter Arbeitslast unerlässlich sind.

In Bezug auf die potenzielle Leistung ist das 1-TB-Modell im Vergleich zu den Modellen mit höherer Kapazität etwas eingeschränkt und bietet eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 10,000 MB/s und geringere IOPS (1650 K Lesen / 1800 K Schreiben). Die 2-TB- und 4-TB-Modelle erreichen die volle sequenzielle Schreibgeschwindigkeit von 13,000 MB/s und bis zu 2,100 K Lese-IOPS. Beim 4-TB-Modell ist ein leichter Rückgang der Schreib-IOPS (1,700 K) zu verzeichnen. Insgesamt deuten diese Spezifikationen darauf hin, dass die 2-TB-Version das beste Verhältnis zwischen Kosten, Spitzenleistung und Lebensdauer bietet.

Wie andere von uns getestete Gen5-Laufwerke unterstützt auch die NM1090 PRO Microsoft DirectStorage, eine willkommene Ergänzung für Gamer auf modernen Windows-Systemen. In Spielen, die DirectStorage unterstützen, kann es die Ladezeiten von Assets und den CPU-Overhead reduzieren, insbesondere in Kombination mit GPU-Dekomprimierung. Die kommenden Leistungsdiagramme liefern weitere Details.

Lexar gibt für alle Kapazitäten respektable Haltbarkeitswerte an: 700 TBW für das 1-TB-Modell, 1400 TBW für das 2-TB-Modell und 2800 TBW für das 4-TB-Modell. Mit diesen konkurrenzfähigen Werten liegt die NM1090 PRO auf einer Stufe mit anderen Gen5-Consumer-SSDs. Die MTBF beträgt 1.5 Millionen.

Die Lexar NM5 PRO ist mit einer 1090-Jahres-Garantie ausgestattet und derzeit in den Kapazitäten 1 TB (139 $) und 2 TB (225 $) zum Zeitpunkt dieser Überprüfung. Dieser Test konzentriert sich auf das 2-TB-Modell.

Lexar Professional NM1090 PRO Spezifikationen

Merkmal Detail
Formfaktor M.2 2280
Interface PCIe-Gen5x4
Leistung (sequentielles Lesen) Bis zu 14,000 MB/s (2 TB/4 TB)
Bis zu 11,700 MB/s (1 TB)
Leistung (sequentielles Schreiben) Bis zu 13,000 MB/s (2 TB)
Bis zu 12,000 MB/s (4 TB)
Bis zu 10,000 MB/s (1 TB)
Zufälliges Lesen (IOPS) Bis zu 2,100 IOPS (2 TB)
Bis zu 1,650 IOPS (1 TB)
Zufälliges Schreiben (IOPS) Bis zu 2,000 IOPS (2 TB)
Bis zu 1,800 IOPS (1 TB)
Bis zu 1,700 IOPS (4 TB)
Kapazität 1 TB, 2 TB, 4 TB
NAND-Typ 3D TLC
Controller Silicon Motion SM2508 (6 nm)
Ausdauer (TBW) 700 TBW (1 TB)
1400 TBW (2 TB)2800 TBWW (4 TB)
MTBF 1.5 Millionen Stunden
Umgebungstemperaturbereich 0 ° C ° C bis 70
Stoßfestigkeit 1500G, Dauer 0.5 ms, halbe Sinuswelle
Softwareunterstützung Lexar DiskMaster SSD-Tool
Garantie 5-Jahres-Garantie

Übersicht über das SSD-Verwaltungstool Lexar DiskMaster

Lexars DiskMaster ist ein benutzerfreundliches SSD-Dienstprogramm, das Nutzern die notwendigen Tools zur Überwachung und Verwaltung ihrer Lexar NVMe-Laufwerke bietet. Es ist nicht mit überladenen Extras überladen, konzentriert sich aber auf die grundlegenden Funktionen. So können Nutzer den Laufwerkszustand einsehen, Daten sicher löschen und einfache Leistungstests durchführen. Lexar nutzt dieses Tool auch als primären Kanal für die Verteilung von Firmware-Updates.

Lexar DiskMaster

Die Benutzeroberfläche ist klar und modern, mit einem dunklen Design, das angenehm für die Augen und übersichtlich ist. Das Haupt-Dashboard zeigt alle Informationen auf einen Blick, einschließlich Seriennummer, Firmware-Version, Kapazität und aktueller Temperatur (in diesem Fall kühle 40 °C). Es bestätigt außerdem, dass das Laufwerk mit PCIe 5.0 x4-Geschwindigkeiten und NVMe läuft, was hilfreich ist, wenn Nutzer die volle Gen5-Leistung überprüfen möchten. Der Zustand ist rechts gut sichtbar und sorgt für sofortige Sicherheit, insbesondere bei der Installation oder Migration eines neuen Laufwerks.

Die linke Seitenleiste organisiert Funktionen in intuitiven Kategorien:

  • SMART: Zeigt wichtige Integritätsindikatoren und Nutzungsmetriken an.
  • Secure Erase: Ermöglicht die vollständige Löschung von Daten für mehr Datenschutz oder zur Wiederverwendung.
  • Datenübernahme: Zum Klonen oder Migrieren von Betriebssystemen/Daten zwischen Laufwerken vorgesehen.
  • Performance Testing: Grundlegendes Lese-/Schreib-Benchmarking, nützlich zum Überprüfen der Laufwerksintegrität oder -geschwindigkeit nach der Installation.
  • Scanfehler: Sucht nach Fehlern oder fehlerhaften Blöcken.
  • Firmware-Upgrade: Ermöglicht Benutzern, direkt auf die neueste Firmware-Version zu aktualisieren.
  • Informationen zu den Bowman Systemen: Zeigt Ihre Systemdetails an.

Es bietet zwar möglicherweise nicht umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, Funktionen wie Samsung Magier und Lexar DiskMaster decken die wesentlichen Aspekte gut ab und sein intuitives Layout macht es auch für weniger erfahrene Benutzer.

Lexar Professional NM1090 PRO Leistung

Vergleiche

Bevor wir uns in die Benchmarks stürzen, finden Sie hier eine Liste vergleichbarer Laufwerke, die zusammen mit der Lexar Professional NM1090 PRO und ihrer jeweiligen PCIe-Generation getestet wurden:

In dieser Rezension konzentrieren wir uns auf die 2TB Modell der Lexar Professional NM1090 PRO.

Wir haben diese Laufwerke verschiedenen Tests unterzogen, um ihre Leistung in der Praxis und im synthetischen Einsatz zu bewerten. Dazu gehören LLM-Ladezeiten, um die Geschwindigkeit der Verarbeitung großer KI-Modelle zu messen, DirectStorage-Tests, um die Ladegeschwindigkeit von Spielinhalten und die Verarbeitung von In-Game-Daten zu bewerten, und Blackmagic Design-Tests, um die Lese- und Schreibgeschwindigkeiten für hochauflösende Videobearbeitung zu bewerten. Außerdem führen wir PCMark10 aus, um die allgemeine Systemreaktion zu messen, 3DMark Storage, um die Gaming-Leistung zu testen, und FIO-Tests, um die maximalen sequenziellen und zufälligen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten unter hoher Arbeitslast zu messen.

Hier ist der Hochleistungsprüfstand, den wir für das Benchmarking verwendet haben:

  • ZENTRALPROZESSOR: AMD Ryzen 7 9800X3D
  • Hauptplatine: Asus ROG Crosshair X870E Hero
  • Arbeitsspeicher: G.SKILL Trident Z5 Royal Series DDR5-6000 (2x16GB)
  • GPU: NVIDIA GeForce RTX 4090
  • Betriebssystem: Windows 11 Pro, Ubuntu 24.10 Desktop

Synthetische Spitzenleistung

Der FIO-Test ist ein flexibles und leistungsstarkes Benchmarking-Tool, mit dem die Leistung von Speichergeräten, einschließlich SSDs und HDDs, gemessen wird. Er bewertet Kennzahlen wie Bandbreite, IOPS (Input/Output Operations Per Second) und Latenz unter verschiedenen Arbeitslasten, wie sequentielle und zufällige Lese-/Schreibvorgänge. Dieser Test hilft bei der Bewertung der Spitzenleistung von Speichersystemen und ist daher nützlich für den Vergleich verschiedener Geräte oder Konfigurationen. Wir haben die Spitzenleistung für diesen Test gemessen und die Arbeitslast auf einen 10 GB großen Platzbedarf auf beiden SSDs begrenzt.

Hier lieferte die Lexar Professional NM1090 PRO insgesamt starke Ergebnisse, konnte aber in keiner Kategorie die Charts anführen. Beginnend mit sequentiellen 128K-Lesevorgängen erreichte Lexar 13,800 MB/s bei einer durchschnittlichen Latenz von 0.61 ms. Damit liegt sie knapp unter den meisten anderen Gen5-Konkurrenten, wie der SanDisk SN8100, die mit 15,000 MB/s die Charts anführt, sowie der Kingston FURY Renegade und der Samsung 9100 Pro, die beide 14,600 MB/s erreichen. Beim Schreiben erreichte Lexar 13,600 MB/s, was deutlich höher ist als die Crucial T705 (12,300 MB/s) und knapp hinter den 8100 MB/s der SN14,100 (ebenfalls ein starkes Ergebnis, aber einige hundert MB/s weniger als die Spitzenreiter).

Lexar hebt sich stärker bei den 4K-Random-Workloads ab. Es erreichte 2.073 Millionen IOPS für 4K-Lesevorgänge und 2.215 Millionen IOPS für 4K-Schreibvorgänge. Dies sind respektable Mittelfeldwerte für Gen5-Laufwerke. Lexar übertrifft den Kingston Renegade in beiden Bereichen und liegt beim Lesen dicht an der SK hynix Platinum P51. Es bleibt jedoch hinter dem Samsung 9100 Pro (das die Liste mit 2.734 M sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben anführt) und sogar hinter dem Crucial T705 zurück, das etwas niedrigere Lese-IOPS, aber mit 2.703 M IOPS eines der höchsten Schreibergebnisse erzielte. Die Latenz des Lexar war ebenfalls etwas höher als ideal: 0.32 ms beim Lesen und 0.23 ms beim Schreiben, wobei seine Leselatenz die höchste unter den Gen5-Konkurrenten war.

FIO-Test (höhere MB/s/IOPS sind besser) Sequentielles 128K-Lesen (1T/64Q) Sequentielles 128K-Schreiben (1T/64Q) Zufälliges 4K-Lesen (16T/32Q) Zufälliges 4K-Schreiben (16T/32Q)
SanDisk SN8100 15,000 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.56 ms) 14,100 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.59 ms) 2.312 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.22 ms) 2.144 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.24 ms)
Kingston Fury Renegade G5 14,600 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.57 ms) 14,100 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.59 ms) 2.028 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.25 ms) 2.028 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.25 ms)
Samsung 9100 Pro 4 TB 14,600 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.57 ms) 13,300 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.63 ms) 2.734 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.18 ms) 2.734 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.19 ms)
SK Hynix Platinum P51 14,500 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.58 ms) 13,500 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.62 ms) 2.369 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.22 ms) 2.669 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.19 ms)
Entscheidend T705 2 TB 14,400 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.58 ms) 12,300 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.68 ms) 1.585 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.32 ms) 2.703 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.19 ms)
Lexar Professional NM1090 PRO 13,800 GB/s (durchschnittliche Latenz von 0.61 ms) 13,600 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.62 ms) 2.073 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.32 ms) 2.215 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.23 ms)
Entscheidend P510 1 TB 8,835 MiB/s (0.90 ms durchschnittliche Latenz) 9,961 MiB/s (0.80 ms durchschnittliche Latenz) 1.163 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.44 ms) 1.196 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.51 ms)
Samsung 990 Pro 2 TB 7,483 MB/s (durchschnittliche Latenz 1.12 ms) 7,197 MB/s (durchschnittliche Latenz 1.16 ms) 1.400 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.36 ms) 1.403 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.36 ms)
WD SN850X 2 TB 6,632 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.76 ms) 7,235 MB/s (durchschnittliche Latenz 0.92 ms) 1.2 Mio. IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.43 ms) 825 IOPS (durchschnittliche Latenz: 0.62 ms)

Durchschnittliche LLM-Ladezeit

Der Test „Durchschnittliche LLM-Ladezeit“ bewertete die Ladezeiten von drei verschiedenen LLMs: DeepSeek R1 7B, Meta Llama 3.2 11B und DeepSeek R1 32B. Jedes Modell wurde zehnmal getestet und die durchschnittliche Ladezeit berechnet. Dieser Test misst die Fähigkeit des Laufwerks, große Sprachmodelle (LLMs) schnell in den Speicher zu laden. LLM-Ladezeiten sind entscheidend für KI-bezogene Aufgaben, insbesondere für Echtzeit-Inferenz und die Verarbeitung umfangreicher Datensätze. Schnelleres Laden ermöglicht dem Modell eine schnelle Datenverarbeitung, wodurch die KI-Reaktionsfähigkeit verbessert und die Wartezeit verkürzt wird.

Die Lexar Professional NM1090 PRO erzielte deutlich langsamere Ergebnisse als vergleichbare Modelle der 5. Generation, insbesondere beim Laden des größeren DeepSeek R1 32B-Modells, wo sie eine durchschnittliche Ladezeit von 7.21 Sekunden erreichte (mit deutlichem Abstand die höchste in der Gruppe). Auch beim Laden der Modelle 11B und 7B blieb sie mit 4.95 s bzw. 3.21 s zurück und landete damit im unteren Bereich der Tabelle aller drei Modelle.

In den meisten realen Szenarien können die hier gemessenen Unterschiede in der LLM-Ladezeit je nach Ihrem spezifischen Anwendungsfall spürbar sein.

Durchschnittliche LLM-Ladezeit (je niedriger, desto besser) DeepSeek R1 7B Meta Llama 3.2 11B Vision DeepSeek R1 32B
SK Hynix Platinum P51 2.5481er-Jahre 3.5809er-Jahre 4.1790er-Jahre
SanDisk SN8100 2.5702er-Jahre 3.5856er-Jahre 4.2870er-Jahre
Samsung 9100 Pro 4 TB 2.6173er-Jahre 3.6017er-Jahre 4.3735er-Jahre
Entscheidend T705 2 TB 2.8758er-Jahre 3.6312er-Jahre 5.1080er-Jahre
Samsung 990 Pro 2 TB 2.8758er-Jahre 3.6312er-Jahre 5.1080er-Jahre
Entscheidend P510 1 TB 2.8817er-Jahre 3.6631er-Jahre 5.0594er-Jahre
WD SN850X 2 TB 3.0082er-Jahre 3.6543er-Jahre 5.4844er-Jahre
Kingston Fury Renegade G5 3.1843er-Jahre 4.8009er-Jahre 4.6523er-Jahre
Lexar Professional NM1090 PRO 3.2135er-Jahre 4.9504er-Jahre 7.2108er-Jahre

3DMark Direktspeicher

Der 3DMark DirectStorage-Funktionstest bewertet, wie Microsoft DirectStorage das Laden von Spielressourcen auf PCIe-SSDs optimiert. Durch die Reduzierung des CPU-Overheads und die Verbesserung der Datenübertragungsgeschwindigkeit verbessert DirectStorage die Ladezeiten, insbesondere in Verbindung mit GDeflate-Komprimierung und BypassIO von Windows 11. Dieser Test isoliert die Speicherleistung, um die potenziellen Bandbreitenverbesserungen hervorzuheben, wenn DirectStorage aktiviert ist.

Hier liefert die Lexar Professional NM1090 PRO eine ordentliche Leistung, platziert sich aber im Mittelfeld der Gen5-Konkurrenten. Ihre komprimierte Datentransferrate zum VRAM (24.03 GB/s) liegt knapp hinter der von Spitzenreitern wie der SK hynix P51 und der SanDisk SN8100.

Lexar Professional NM1090 PRO Rückseite

Bei unkomprimierten Übertragungen mit aktiviertem DirectStorage erreicht Lexar 11.23 GB/s (was in etwa dem Gruppendurchschnitt entspricht), während die Geschwindigkeit mit deaktiviertem DirectStorage auf 7.57 GB/s sinkt – ein leichter Rückgang, der mit den meisten getesteten Laufwerken übereinstimmt. Die RAM-Übertragungsgeschwindigkeiten sind mit 12.18 GB/s (DS aktiviert) ordentlich, wodurch Lexar für Gaming-Workloads mit Memory Staging konkurrenzfähig bleibt. Die GDeflate-Dekomprimierungsbandbreite (63.15 GB/s) ist jedoch die niedrigste aller Vergleichsgeräte.

3DMark Direct Storage (GB/s, höher ist besser) Speicherung zu VRAM (GDeflate-Komprimierung) Speicherung in VRAM (DirectStorage aktiviert, unkomprimiert) Speicherung im VRAM (DirectStorage aus, unkomprimiert) Speicherung im RAM (DirectStorage aktiviert, unkomprimiert) Speicherung im RAM (DirectStorage aus, unkomprimiert) GDeflate Dekompressionsbandbreite
SK Hynix Platinum P51 26.32 11.20 7.75 12.85 9.46 64.68
SanDisk SN8100 26.11 12.94 7.63 12.94 9.78 64.51
Entscheidend T705 2 TB 25.75 10.71 8.79 12.03 8.83 66.36
Lexar Professional NM1090 PRO 24.03 11.23 7.57 12.18 8.72 63.15
Samsung 9100 Pro 4 TB 23.77 11.26 8.92 11.62 9.48 66.61
Kingston Fury Renegade G5 23.29 10.03 7.44 11.81 9.63 65.79
WD SN850X 2 TB 15.28 11.11 8.93 6.78 6.27 64.96
Samsung 990 Pro 2 TB 14.18 11.28 8.84 6.57 6.20 65.71
Entscheidend P510 1 TB 19.63 8.33 6.92 9.06 7.49 66.22

Blackmagic Disk Speed ​​Test

Der Blackmagic Disk Speed ​​Test vergleicht die Lese- und Schreibgeschwindigkeit eines Laufwerks und schätzt seine Leistung, insbesondere für Videobearbeitungsaufgaben. Er hilft Benutzern sicherzustellen, dass ihr Speicher schnell genug für hochauflösende Inhalte wie 4K- oder 8K-Videos ist.

Die Lexar Professional NM1090 PRO bietet eine hervorragende Schreibleistung und erreicht 10,466.6 MB/s (eines der höchsten Ergebnisse der Produktreihe und knapp hinter dem klassenbesten Schreibwert des Kingston FURY Renegade). Die Lesegeschwindigkeit beträgt 9,149.2 MB/s und ist damit solide, aber etwas niedriger als bei den Spitzenreitern der Gen5, wie der SN8100 und der 9100 Pro. Dadurch eignet sich Lexar, wie alle von uns getesteten Gen5-Laufwerke, gut für anspruchsvolle Video-Workloads, einschließlich 8K-Aufnahmen mit hoher Bitrate, Echtzeitbearbeitung von RAW-Material und schnellen Rendering-Pipelines.

Blackmagic Diskspeed-Ergebnisse Lexar nm1090 pro 2 TB

Dennoch bietet das NM1090 PRO im Vergleich zu Gen4-Laufwerken wie dem Samsung 990 Pro und dem SN850X eine deutliche Verbesserung sowohl der Lese- als auch der Schreibgeschwindigkeit.

Blackmagic-Festplattengeschwindigkeit (MB/s, höher ist besser) MB/s lesen Schreiben Sie MB/s
SanDisk SN8100 10,005.2 10,581.0
Kingston Fury Renegade G5 9,665.0 10,831.0
Samsung 9100 Pro 4 TB 9,542.3 9,907.9
SK Hynix Platinum P51 9,241.0 9,109.0
Lexar Professional NM1090 PRO 9,149.2 10,466.6
Entscheidend T705 2 TB 8,464.2 10,256.4
Entscheidend P510 1 TB 7,853.9 7,939.6
WD SN850X 2 TB 5,862.6 5,894.8
Samsung 990 Pro 2 TB 5,769.5 5,842.9

PCMark10-Speicher

Die PCMark10 Storage Benchmarks bewerten die tatsächliche Speicherleistung anhand anwendungsbasierter Traces. Sie testen das System und die Datenlaufwerke und messen Bandbreite, Zugriffszeiten und Konsistenz unter Last. Diese Benchmarks bieten praktische Einblicke, die über synthetische Tests hinausgehen, und ermöglichen Nutzern einen effektiven Vergleich moderner Speicherlösungen.

Die Lexar Professional NM1090 PRO erreichte mit 8,247 Punkten einen soliden Wert und platzierte sich damit an der Spitze des Gen5-Feldes, knapp hinter Spitzenreitern wie der Crucial T705 (8,783) oder der SK hynix P51 (8,665). Obwohl in der Tabelle unten nicht aufgeführt, wies sie eine hohe Bandbreite von 1,167.63 MB/s und eine niedrige durchschnittliche Zugriffslatenz von nur 18 μs auf.

PCMark10-Datenlaufwerk (höher ist besser) Gesamtnote
Entscheidend T705 2 TB 8,783
SK Hynix Platinum P51 8,665
SanDisk SN8100 8,644
Lexar Professional NM1090 PRO 8,247
Kingston Fury Renegade G5 8,062
Samsung 9100 Pro 4 TB 7,552
Samsung 990 Pro 2 TB 7,173
Entscheidend P310 2 TB 6,436
WD SN850X 2 TB 4,988

3DMark-Speicher

Der 3DMark Storage Benchmark testet die Gaming-Leistung Ihrer SSD, indem er Aufgaben wie das Laden von Spielen, das Speichern von Fortschritten, das Installieren von Spieldateien und das Aufzeichnen des Gameplays misst. Er bewertet, wie gut Ihr Speicher mit realen Gaming-Aktivitäten zurechtkommt und unterstützt die neuesten Speichertechnologien für genaue Leistungseinblicke.

Hier erreichte die Lexar Professional NM1090 PRO eine Punktzahl von 4,828 und platzierte sich damit genau im Mittelfeld der getesteten Laufwerke. Sie liegt hinter leistungsstärkeren Modellen wie der SanDisk SN8100 (6,047) und der Kingston FURY Renegade G5 (5,670), übertrifft aber dennoch die Samsung 9100 Pro, die Crucial P510 und alle getesteten Gen4-Modelle.

Für typische Gamer wird dieser Unterschied die Ladezeiten oder die Reaktionsfähigkeit nicht merklich beeinträchtigen. Wer jedoch das schnellstmögliche Erlebnis mit Technologien wie DirectStorage sucht, sollte das SanDisk-Modell in Betracht ziehen.

3DMark Storage Benchmark (höher ist besser) Gesamtnote
SanDisk SN8100 6,047
Kingston Fury Renegade G5 5,670
Entscheidend T705 2 TB 5,100
SK Hynix Platinum P51 5,082
Lexar Professional NM1090 PRO 4,828
Samsung 9100 Pro 4 TB 4,779
Entscheidend P510 1 TB 4,148
Samsung 990 Pro 2 TB 4,128
WD SN850X 2 TB 3,962
Entscheidend P310 2 TB 3,848

GPU-Direktspeicher

Einer der Tests, die wir auf diesem Prüfstand durchgeführt haben, war der Magnum IO GPU Direct Storage (GDS)-Test. GDS ist eine von NVIDIA entwickelte Funktion, die es GPUs ermöglicht, die CPU beim Zugriff auf Daten auf NVMe-Laufwerken oder anderen Hochgeschwindigkeitsspeichern zu umgehen. Anstatt Daten über die CPU und den Systemspeicher zu leiten, ermöglicht GDS die direkte Kommunikation zwischen GPU und Speichergerät, was die Latenz deutlich reduziert und den Datendurchsatz verbessert.

So funktioniert GPU Direct Storage

Wenn eine GPU Daten verarbeitet, die auf einem NVMe-Laufwerk gespeichert sind, müssen die Daten normalerweise zuerst durch die CPU und den Systemspeicher laufen, bevor sie die GPU erreichen. Dieser Prozess führt zu Engpässen, da die CPU zum Mittelsmann wird, was zu Latenz führt und wertvolle Systemressourcen verbraucht. GPU Direct Storage beseitigt diese Ineffizienz, indem es der GPU ermöglicht, über den PCIe-Bus direkt vom Speichergerät auf Daten zuzugreifen. Dieser direkte Pfad reduziert den mit der Datenbewegung verbundenen Overhead und ermöglicht schnellere und effizientere Datenübertragungen.

KI-Workloads, insbesondere solche mit Deep Learning, sind äußerst datenintensiv. Das Training großer neuronaler Netzwerke erfordert die Verarbeitung von Terabyte an Daten, und jede Verzögerung bei der Datenübertragung kann zu einer Unterauslastung der GPUs und längeren Trainingszeiten führen. GPU Direct Storage bewältigt diese Herausforderung, indem es sicherstellt, dass die Daten so schnell wie möglich an die GPU übermittelt werden, wodurch Leerlaufzeiten minimiert und die Rechenleistung maximiert werden.

Darüber hinaus ist GDS besonders vorteilhaft für Workloads, die das Streamen großer Datensätze beinhalten, wie etwa Videoverarbeitung, Verarbeitung natürlicher Sprache oder Echtzeit-Inferenz. Durch die Reduzierung der Abhängigkeit von der CPU beschleunigt GDS die Datenbewegung und gibt CPU-Ressourcen für andere Aufgaben frei, was die Gesamtsystemleistung weiter verbessert.

Ergebnisse

Die Lexar Professional NM1090 PRO zeigte über die meisten Blockgrößen hinweg eine solide Leistung, allerdings mit einem deutlichen Rückgang in einem bestimmten Schreibszenario. Bei 16K-Blockgrößen und hoher Warteschlangentiefe erreichte sie starke 3.6 GiB/s beim Lesen (238.7K IOPS) und 2.3 GiB/s beim Schreiben (150.8K IOPS) und lag damit auf Augenhöhe mit den Spitzenreitern der Gen5, wie dem Kingston FURY Renegade.

Bei einer Blockgröße von 128 KB bleibt die Leseleistung mit 5.9 GiB/s (48.4 KB IOPS) solide, die Schreibleistung sinkt jedoch auf 4.2 GiB/s (34.4 KB IOPS) und liegt damit deutlich hinter der Spitzenkonkurrenz, die 5.8 bis 5.9 GiB/s beibehielt.

Bei großen 1-Megabyte-Blöcken erreicht Lexar 6.5 GiB/s beim Lesen und 6.2 GiB/s beim Schreiben (im Wesentlichen gleichauf mit den anderen Top-Laufwerken in diesem Test). Die Latenzwerte liegen ebenfalls im erwarteten Gen5-Bereich. Insgesamt schneidet die NM1090 PRO zwar bei leseintensiven GDS-Workloads gut ab und behält ihre Leistung auch bei großen Übertragungsmengen bei, ihr mittlerer Schreibdurchsatz im 128-KByte-Bereich kann jedoch die Leistung leicht beeinträchtigen.

Hier ist eine vollständige Übersicht:

GDSIO-Diagramm (Durchschnittswerte für 16K, 128K, 1M Blockgrößen) (16K Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittliche Lese (16K Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittliche Schreib (128K Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittliche Lese (128K Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittliche Schreib (1M Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittliche Lesevorgänge (1M Blockgröße 128 IO-Tiefe) Durchschnittlicher Schreibvorgang
Kingston Fury Renegade G5 3.7 GiB/s (0.526 ms) IOPS: 242.1 K 2.4 GiB/s (0.824 ms) IOPS: 154.7 K 5.9 GiB/s (2.704 ms) IOPS: 48.5 K 5.8 GiB/s (0.564 ms) IOPS: 47.3 K 6.5 GiB/s (19.356 ms) IOPS: 6.6 K 6.3 GiB/s (19.690 ms) IOPS: 6.5 K
Lexar Professional NM1090 PRO 3.6 GiB/s (0.533 ms) IOPS: 238.7 K 2.3 GiB/s (0.845 ms) IOPS: 150.8 K 5.9 GiB/s (2.639 ms) IOPS: 48.4 K 4.2 GiB/s (3.714 ms) IOPS: 34.4 K 6.5 GiB/s (19.274 ms) IOPS: 6.6 K 6.2 GiB/s (20.127 ms) IOPS: 6.4 K
SanDisk SN8100 3.4 GiB/s (0.564 ms) IOPS: 225.9 K 2.1 GiB/s (0.907 ms) IOPS: 140.6 K 5.9 GiB/s (2.626 ms) IOPS: 48.7 K 5.8 GiB/s (2.668 ms) IOPS: 47.9 K 6.5 GiB/s (19.264 ms) IOPS: 6.6 K 5.9 GiB/s (21.063 ms) IOPS: 6.1 K
Samsung 9100 Pro 4 TB 3.4 GiB/s (0.565 ms) IOPS: 226.4 K 2.3 GiB/s (0.839 ms) IOPS: 161.7 K 5.2 GiB/s (3.001 ms) IOPS: 44.9 K 5.9 GiB/s (2.662 ms) IOPS: 47.3 K 6.3 GiB/s (19.877 ms) IOPS: 6.4 K 6.1 GiB/s (20.579 ms) IOPS: 6.2 K
Entscheidend T705 2 TB 3.3 GiB/s (0.587 ms) IOPS: 217.0 K 2.3 GiB/s (0.836 ms) IOPS: 152.6 K 5.5 GiB/s (2.863 ms) IOPS: 44.7 K 5.6 GiB/s (2.799 ms) IOPS: 45.7 K 6.0 GiB/s (20.738 ms) IOPS: 6.2 K 6.0 GiB/s (20.855 ms) IOPS: 6.1 K
SK Hynix Platinum P51 3.1 GiB/s (0.634 ms) IOPS: 200.9 K 1.5 GiB/s (1.314 ms) IOPS: 97.2 K 5.6 GiB/s (2.781 ms) IOPS: 46.0 K 3.9 GiB/s (4.014 ms) IOPS: 31.9 K 6.2 GiB/s (20.126ms) IOPS: 6.4 K 4.2 GiB/s (29.576 ms) IOPS: 4.3 K
Samsung 990 Pro 2 TB 2.7 GiB/s (0.731 ms) IOPS: 174.4 K 2.2 GiB/s (0.903 ms) IOPS: 141.2 K 4.0 GiB/s (3.944 ms) IOPS: 32.4 K 4.1 GiB/s (3.849 ms) IOPS: 33.2 K 3.9 GiB/s (32.415 ms) IOPS: 3.9 K 4.2 GiB/s (29.520 ms) IOPS: 4.3 K
Entscheidend P510 1 TB 2.3 GiB/s (0.837 ms) IOPS: 152.2 K 2.3 GiB/s (0.842 ms) IOPS: 151.5 K 4.5 GiB/s (3.450 ms) IOPS: 37.1 K 4.8 GiB/s (3.262 ms) IOPS: 39.2 K 4.8 GiB/s (26.2181 ms) IOPS: 4.9 K 5.0 GiB/s (25.121 ms) IOPS: 5.1 K
WD SN850X 2 TB 2.3 GiB/s (0.736 ms) IOPS: 173.2 K 2.0 GiB/s (0.989 ms) IOPS: 129.0 K 4.1 GiB/s (3.878 ms) IOPS: 33.3 K 4.0 GiB/s (3.958 ms) IOPS: 33.0 K 4.4 GiB/s (30.501 ms) IOPS: 4.5 K 4.1 GiB/s (30.782 ms) IOPS: 4.2 K

Fazit

Insgesamt ist die Lexar Professional NM1090 PRO eine vielseitige PCIe Gen5 SSD, die solide Leistung mit wettbewerbsfähigen Spezifikationen und Funktionen bietet. Sie unterstützt alle erwarteten Gen5-Funktionen, einschließlich hoher Lebensdauer und Microsoft DirectStorage-Kompatibilität. Auch wenn sie nicht zu den traditionellen Schwergewichten im SSD-Bereich gehört, kann sich Lexars Angebot sehen lassen und bietet eine zuverlässige Plattform für Gaming, Content-Erstellung und KI-fokussierte Aufgaben.

Lexar Professional NM1090 PRO Vorderseite

In unseren Tests zeigte die NM1090 PRO sowohl in synthetischen als auch in realen Benchmarks durchweg respektable Ergebnisse. Sie landete in den meisten Kategorien im oberen Mittelfeld der Gen5-Laufwerke und zeigte eine starke Schreibleistung in Blackmagic- und sequentiellen FIO-Tests. Bei einigen speziellen Workloads (wie den Ladezeiten des LLM-Modells und der GDeflate-Dekomprimierung) schwächelte sie leicht und blieb hinter den Spitzenreitern zurück. Dennoch erreichte oder übertraf sie andere Gen5-Konkurrenten in wichtigen Bereichen wie GPU Direct Storage Reads und PCMark 10-Reaktionsgeschwindigkeit und zeigte damit, dass sie ein leistungsfähiges und ausgewogenes Laufwerk ist.

Mit 139 US-Dollar für 1 TB und 225 US-Dollar für 2 TB gehört die NM1090 PRO zudem zu den günstigeren Gen5-Optionen. Im Vergleich zum SK hynix P51 (169/269 US-Dollar), SanDisk SN8100 (180/280 US-Dollar) und Kingston FURY Renegade G5 (204/330 US-Dollar) unterbietet Lexar mit seinem Preis einen Großteil der Konkurrenz und bietet gleichzeitig eine Leistung, die den meisten Nutzern im Alltag kaum auffällt. Wer Benchmark-Ergebnisse oder eine erstklassige Reaktionsgeschwindigkeit anstrebt, sollte möglicherweise mehr Geld ausgeben. Für fast alle anderen Nutzer bietet die NM1090 PRO jedoch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine Leistung, die moderne, intensive Workloads mehr als zufriedenstellt.

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