Entdecken Sie unseren umfassenden Testbericht zur Leistung, den technischen Daten und den Benchmarks der mobilen GPU NVIDIA GeForce RTX 5090.
Die GeForce RTX 50-Serie markiert dank NVIDIAs neuer Blackwell-Architektur, die KI-Verarbeitung, Raytracing und Energieeffizienz verbessert, einen großen Fortschritt für Laptop-GPUs. In diesem Test konzentrieren wir uns auf die GeForce RTX 5090 Mobile GPU im Razer Blade 16, ein Kraftpaket, das erstklassige Leistung im mobilen Format bietet. Obwohl sie nicht mit einem High-End-Desktop mithalten kann, machen ihre beeindruckenden Spezifikationen sie zu einer starken Option für Profis und Gamer, die unterwegs viel Leistung benötigen.
Die GeForce RTX 50-Serie bietet native FP4-Unterstützung, fortschrittlichere Tensor-Recheneinheiten und verbesserte Raytracing-Funktionen – und das bei gleichzeitig besserer Akkueffizienz als frühere Generationen. Mit KI-gestütztem Rendering und Frame-Generierung durch DLSS 4 setzt sie neue Maßstäbe für das, was mit einer mobilen GPU möglich ist.
GeForce RTX 5090 Mobile vs. 5090 Desktop: Was sind die Unterschiede?
Die GeForce RTX 5090 Mobile und Desktop-Modelle Beide Modelle nutzen zwar die gleiche Blackwell 2.0-Architektur und den gleichen 5-nm-Prozess, sind aber für sehr unterschiedliche Anwendungsfälle konzipiert. Die Desktop-Version ist erwartungsgemäß deutlich größer, mit fast der doppelten Transistoranzahl (92.2 B vs. 45.6 B) und einer deutlich höheren TDP (575 W vs. 150 W). Dies ermöglicht höhere Basis- und Boost-Taktraten.
Während die mobile Version auf Effizienz und Mobilität ausgelegt ist, bietet das Desktop-Modell mehr Leistung mit fast doppelt so vielen CUDA-Kernen, Speicherbandbreite und Gesamtrechenleistung, allerdings auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs und geringerer Größe. Letztendlich ist die Desktop-GeForce RTX 5090 ein Leistungsmonster, während die mobile Version ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Mobilität schafft.
Plattformübersicht: Razer Blade 16
Obwohl der Fokus hier auf der GeForce RTX 5090 Mobile GPU liegt, lohnt es sich, auch über das Gerät zu sprechen, auf dem sie läuft – das Razer Blade 16. Insgesamt handelt es sich um eine beeindruckende Plattform, um zu zeigen, was die 5090 kann, mit High-End-Spezifikationen, die der GPU volle Leistung ermöglichen.
Das Razer Blade 16 ist ein Premium-Workstation-Laptop für Hochleistungs-Computing. Es wird vom AMD Ryzen AI 9 HX 370 angetrieben, einem 12-Kern-Prozessor (24 Threads) mit einem maximalen Boost-Takt von 5.18 GHz und 32 GB DDR5-Speicher mit 8000 MT/s.
Razer Blade 16 Spezifikationen
Normen | Details |
Betriebssystem | Windows-11 Pro |
Prozessor | AMD Ryzen™ AI 9 HX 370 (12 Kerne / 24 Threads, 3.3 GHz Basis / 5.1 GHz Max Boost) |
Grafiken | NVIDIA GeForce RTX 5090 (24 GB GDDR7 VRAM) |
Display | 16-Zoll-QHD+-OLED (2560 x 1600) 240 Hz |
Lagerung | 2 TB SSD (M.2 PCIe Gen 4 NVMe x4, x2) |
Memory | 32 GB LPDDR5X 8000 MHz (verlötet) |
Tastatur | RGB pro Taste (Razer Chroma™) N-Key-Rollover |
Viele Anschlussmöglichkeiten | Wi-Fi 7, Bluetooth 5.4, Tri-Band 2×2 WLAN |
Ports | 3 x USB 3.2 Gen 2 Typ-A, 2 x USB4 Typ-C (PD & DisplayPort 1.4), MicroSD (UHS-II), HDMI 2.1 |
Audio | 6 Stereolautsprecher, THX Spatial Audio, 7.1 Codec (über HDMI), Dual-Array-Mikrofon |
Batterie | 90 WHr Li-Ionen (50 % in 30 Min., 80 % in 48 Min.), 280 W Netzteil |
Bauen und Fertigstellen | CNC-gefrästes Aluminium, schwarz eloxiert, fingerabdruckresistente Beschichtung |
Abmessungen | 14.9 mm ~ 17.4 mm x 250.5 mm x 355 mm (0.59″ ~ 0.69″ x 9.86″ x 13.98″) |
Gewicht | 2.14 kg |
Sicherheit | Windows Hello IR FHD-Webcam, TPM 2.0, Kensington-Sicherheitssteckplatz |
Garantie | 1 Jahr Laptop-, 2 Jahre Akku-Garantie |
Die NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile verfügt über 24 GB GDDR7-Speicher. Unter dem massiven Kühlkörper sind die 3 GB großen Samsung-Module am Rand der GPU verlötet.
Um dieses Leistungsniveau zu unterstützen, wird das System mit einem leistungsstarken 280-W-Netzteil der Workstation-Klasse geliefert, das für die Bereitstellung der anhaltenden Leistung unerlässlich ist, die die GPU benötigt, um im angeschlossenen Zustand ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Die GeForce RTX 5090 Mobile GPU hat eine maximale TGP von 150 W und ist im Razer Blade 16 im Leistungsmodus auf 135 W konfiguriert.
Blackwell-Architektur: Mehr Kerne, mehr KI-Leistung
Die Blackwell-Architektur bildet das Herzstück der GeForce RTX 50 Mobile GPU-Serie, die gegenüber der vorherigen Ada Lovelace-Generation mehrere wichtige Verbesserungen bietet. Die GeForce RTX 5090 Mobile verfügt über 10,496 CUDA-Kerne und Tensor-Kerne der 5. Generation und bietet damit eine deutlich höhere KI-Verarbeitungskapazität. FP4-Präzision wird nun nativ unterstützt, wodurch die GPU KI-Modelle effizienter verarbeiten kann, indem Speicherlast und Rechenleistung reduziert werden.
DLSS 4 und Multi Frame Generation: Mehr Bildraten
Basierend auf dem neuen Transformer-Modell führt DLSS 4 die Multi Frame Generation ein, die bis zu drei zusätzliche Frames für jedes traditionell gerenderte Bild generieren kann. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung der Bildraten bei gleichbleibend hoher Bildqualität. Das Transformer-Modell baut auf den Convolutional Neural Networks (CNNs) früherer DLSS-Versionen auf, geht aber noch einen Schritt weiter, indem es ganze Frames und deren Veränderung im Zeitverlauf analysiert. Dies führt zu schärferen Details, weniger Ghosting und glatteren Kanten, was insbesondere bei schnellen Szenen auffällt.
In Spielen wie Alan Wake 2 und Cyberpunk 2077: Phantom LibertyNVIDIA gibt an, dass DLSS 4 die Bildraten im Vergleich zum nativen Rendering um das bis zu Achtfache steigern kann. In Kombination mit DLAA (Deep Learning Anti-Aliasing) und DLSS Ray Reconstruction erzielen Sie höhere Bildraten und flüssigere, stabilere Grafiken im Spiel. Das Transformer-Modell verbessert zudem die Texturqualität und lässt Details wie Haare, Kettenglieder und Reflexionen selbst in schnellen Szenen natürlicher und konsistenter wirken.
Erweitertes Raytracing und Megageometrie
Die neuen Raytracing-Kerne der vierten Generation sind für die sogenannte „Mega-Geometrie“ von NVIDIA ausgelegt – im Wesentlichen die höhere Dreiecksanzahl und Komplexität moderner Spielumgebungen. Die GeForce RTX 4-Serie kann deutlich mehr Voxel verarbeiten als frühere Generationen, was zu detaillierteren Charaktermodellen, realistischer Beleuchtung und detailreicheren Umgebungsdarstellungen führt.
Der RTX Neural Radiance Cache nutzt KI, um indirekte Beleuchtung präziser einzuschätzen. Dadurch müssen weniger Strahlen verfolgt werden, während Leistung und visuelle Konsistenz verbessert werden. Diese Technologie ermöglicht komplexere Path-Tracing-Lösungen bei gleichzeitig hohen Bildraten. Dank dieser KI-gesteuerten Optimierungen können Spiele wie Alan Wake 2 und Portal-RTX Profitieren Sie von verbesserter Stabilität und reduziertem Ghosting in Raytracing-Szenen.
Effizienz und Energieverwaltung: Bessere Leistung im Akkubetrieb
Mit den neuen GeForce RTX 50 Mobile-Serien hat NVIDIA große Anstrengungen unternommen, hohe Leistung mit verbesserter Energieeffizienz zu kombinieren. Die neuen Systeme Advanced Power Gating und Accelerated Frequency Switching ermöglichen es der GPU, in energiesparende Zustände zu wechseln und sich sofort an wechselnde Arbeitslasten anzupassen. Die Taktfrequenz kann jetzt 1000-mal schneller angepasst werden als bei früheren Generationen. Dies bedeutet eine bessere Reaktionsfähigkeit bei anspruchsvollen Aufgaben und eine längere Akkulaufzeit bei geringer Systemlast.
Battery Boost wurde verbessert, um die GPU- und CPU-Leistung dynamisch an die Szenenkomplexität anzupassen. Ziel ist es, in unterstützten Spielen konstant 60 FPS zu erreichen und gleichzeitig den Stromverbrauch in weniger anspruchsvollen Szenen zu senken. Laut NVIDIA führt dies zu einer um bis zu 40 % längeren Akkulaufzeit beim Spielen und einer um bis zu 30 % längeren Videowiedergabe. Zum Beispiel unser Testgerät (Razer Blade 16) angeblich liefert fast die doppelte Akkulaufzeit der vorherigen Generation beim Spielen von Spielen wie Baldur's Gate 3 und Cyberpunk 2077 auf einer Batterie.
Videokodierung und KI-gestützte Erstellung
Die GeForce RTX 50-Serie bietet signifikante Verbesserungen bei der Videokodierung und -verarbeitung für Content-Ersteller, die Laptops als Hauptsystem verwenden. Die GeForce RTX 5090 Mobile GPU verfügt über drei NVENC-Encoder der 9. Generation und zwei Decoder der 6. Generation mit Unterstützung für 4:2:2-Chroma-Subsampling in den Formaten H.264 und H.265. Dies ermöglicht eine höhere Farbgenauigkeit und eine effizientere Videokomprimierung. Kreative, die mit HDR-Inhalten arbeiten oder mehrere Farbkorrekturrunden durchführen, profitieren von der verbesserten Farbtreue und den reduzierten Dateigrößen durch die 4:2:2-Kodierung.
Die FP4-Unterstützung fördert zudem KI-gestützte kreative Arbeit. Generative KI-Modelle wie Stable Diffusion können jetzt auf GPUs der GeForce RTX 2-Serie bis zu doppelt so schnell ausgeführt werden wie frühere Ada-basierte Modelle. FP50 reduziert den Speicherverbrauch und erhöht die Verarbeitungsgeschwindigkeit ohne Kompromisse bei der Ausgabequalität. Dies erleichtert die lokale Ausführung großer KI-Modelle auf einem Laptop.
RTX Neural Faces und KI-gestütztes Rendering
Die KI der GeForce RTX 50 Mobile-Serie beschränkt sich nicht nur auf das Grafik-Rendering, sondern verbessert auch die Darstellung von Charakteren und Texturen. GeForce RTX Neural Faces nutzt generative KI, um realistischere menschliche Gesichter zu erstellen, indem sie mit Tausenden von Gesichtsausdrücken und Lichtszenarien trainiert wird. Anstatt auf traditionelle Animationsmethoden zu setzen, generiert sie lebensechte Ausdrücke in Echtzeit, wodurch Charaktere in Spielen und Simulationen natürlicher aussehen und sich natürlicher bewegen.
NVIDIA hat außerdem die GeForce RTX Neural Texture Compression eingeführt, die mithilfe künstlicher Intelligenz Texturgrößen um das bis zu 7-Fache reduziert, ohne dabei Details einzubüßen. Dies reduziert den Speicherverbrauch und beschleunigt die Ladezeiten – ein großer Vorteil für große Open-World-Spiele. Entwickler können diese Funktionen über das GeForce RTX Neural Shaders SDK nutzen und so detailliertere, immersivere Umgebungen erstellen, ohne den GPU-Speicher zu überlasten.
Nachdem wir nun die Architektur und die wichtigsten Funktionen besprochen haben, schauen wir uns an, wie sich die GeForce RTX 5090 Mobile im Praxiseinsatz schlägt. Von Gaming bis hin zu kreativen Workloads – hier sehen wir, was die GPU leisten kann.
NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile-Spezifikationen
GPU-Vergleich | GeForce RTX 5090 Mobile | GeForce RTX 5090 | GeForce RTX 4090 Mobile | GeForce RTX 4090 |
GPU-Name | GB203 | GB202 | AD103 | AD102 |
Architektur | Blackwell 2.0 | Blackwell 2.0 | Ada Lovelace | Ada Lovelace |
Prozessgröße | 5 nm | 5 nm | 5 nm | 5 nm |
Transistoren | 45,600 Millionen | 92,200 Millionen | 45,900 Millionen | 76,300 Millionen |
Signaldichte | 120.6 M/mm² | 123.9 M/mm² | 121.1 M/mm² | 125.3 M/mm² |
Die Größe | 378 mm² | 744 mm² | 379 mm² | 609 mm² |
Steckplatzbreite / Formfaktor | Mobiles IGP | Dual-Slot | Mobiles IGP | Dreifach-Slot |
Abmessungen | Mobil | 304 mm x 137 mm x 48 mm | Mobil | 304 mm x 137 mm x 61 mm |
TDP | 150 W | 575 W | 120 W | 450 W |
Videoanschlüsse | Abhängig vom tragbaren Gerät | 1x HDMI 2.1b, 3x DisplayPort 2.1b | Abhängig vom tragbaren Gerät | 1x HDMI 2.1, 3x DisplayPort 1.4a |
Power-Steckverbinder | Non | 1x 16-Pin | Non | 1x 16-Pin |
Bus-Schnittstelle | PCIe 5.0 x16 | PCIe 5.0 x16 | PCIe 4.0 x16 | PCIe 4.0 x16 |
Basisuhr | 990 MHz | 2017 MHz | 1335 MHz | 2235 MHz |
Boost Uhr | 1515 MHz | 2407 MHz | 1695 MHz | 2520 MHz |
Speicheruhr | 1750 MHz 28 Gbit/s effektiv |
2209 MHz (28 Gbit / s effektiv) | 2250 MHz 18 Gbit/s effektiv |
1313 MHz (21 Gbit / s effektiv) |
Speichergröße | 24 GB | 32 GB | 16 GB | 24 GB |
Speichertyp | GDDR7 | GDDR7 | GDDR6 | GDDR6X |
Memory-Bus | 256 Bit | 512 Bit | 256 Bit | 384 Bit |
Speicherbandbreite | 896.0 GB / s | 1.79 TB / s | 576.0 GB / s | 1.01 TB / s |
CUDA-Kerne | 10,496 | 21,760 | 9728 | 16,384 |
TMUs | 328 | 680 | 304 | 512 |
ROPs | 112 | 192 | 112 | 176 |
SM-Zählung | 82 | 170 | 76 | 128 |
Tensorkerne | 328 | 680 | 304 | 512 |
RT-Kerne | 82 | 170 | 76 | 128 |
L1 Cache | 128 KB (pro SM) | 128 KB (pro SM) | 128 KB (pro SM) | 128 KB (pro SM) |
L2 Cache | 64 MB | 88 MB | 64 MB | 72 MB |
Pixelrate | 169.7 GPixel/s | 462.1 GPixel/s | 189.8 GPixel/s | 443.5 GPixel/s |
Texturrate | 496.9 GTexel/s | 1,637 GTexel/s | 515.3 GTexel/s | 1,290 GTexel/s |
FP16 (halb) | 31.80 TFLOPS (1: 1) | 104.8 TFLOPS (1:1) | 32.98 TFLOPS (1: 1) | 82.58 TFLOPS (1:1) |
FP32 (Float) | 31.80 TFLOPS | 104.8 TFLOPS | 32.98 TFLOPS | 82.58 TFLOPS |
FP64 (doppelt) | 496.9 GFLOPS (1: 64) | 1.637 TFLOPS (1:64) | 515.3 GFLOPS (1: 64) | 1,290 GFLOPS (1:64) |
Einführungspreis (USD) | Abhängig von der Spezifikation der mobilen Einheit | $1,999 | Abhängig von der Spezifikation der mobilen Einheit | $1,599 |
NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile Performance
Um ein umfassendes Bild der Leistung der GeForce RTX 5090 Mobile zu erhalten, haben wir eine Reihe von Benchmarks durchgeführt, die KI-Verarbeitung, Rendering und Gaming-Performance abdeckten. Diese Tests umfassen UL Procyon zur KI-Text- und Bildgenerierung, Geekbench 6 für die gesamte Rechenleistung, V-Ray für Raytracing-Rendering und 3DMark für reale Gaming-Szenarien. Wir haben auch die Energieeffizienz gemessen, um zu beurteilen, wie gut die GPU Leistung und Energieverbrauch ausbalanciert.
Spezifikationen des Testsystems
Wie oben erwähnt, haben wir die GeForce RTX 5090 Mobile im Razer Blade-16, ein leistungsstarker Gaming-Laptop, der die Vorteile der neuesten Hardware nutzt. Hier ist die wichtigste Hardwarekonfiguration:
- ZENTRALPROZESSOR: AMD Ryzen AI 9 HX 370 (12 Kerne, 24 Threads, bis zu 5.1 GHz)
- GPU: NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile (24 GB GDDR7)
- RAM: 32GB DDR5-8000
- Lagerung: Samsung PM9A1 2 TB NVMe SSD
- Display: 16 Zoll QHD+ 240 Hz
- Akku: 95.2 Wh
- Betriebssystem: Windows-11 Startseite
Wir testen die GeForce RTX 5090 Mobile im Akku- und Netzbetrieb, um zu zeigen, wie sich Leistungsbegrenzungen auf die Leistung auswirken. Viele High-End-GPUs drosseln im Akkubetrieb, um Energie zu sparen, was sich direkt auf Bildraten, KI-Verarbeitungsgeschwindigkeit und Renderzeiten auswirkt. Der Vergleich dieser Ergebnisse vermittelt einen realistischen Eindruck von der Leistung des Laptops in verschiedenen Nutzungsszenarien. Der Energiesparplan war auf „Ausbalanciert“ eingestellt, um ein konsistentes Benchmarking sowohl im Akku- als auch im Netzbetrieb zu gewährleisten.
Obwohl die GeForce RTX 5090 Mobile für mobile Leistung konzipiert ist, liefert der Vergleich mit der Desktop-Grafikkarte GeForce RTX 5090 wertvolle Einblicke in ihre Leistungsfähigkeit. Die Desktop-Karte verfügt über ein deutlich höheres Leistungsbudget und mehr thermischen Spielraum. Der Vergleich verdeutlicht daher, wie viel von der Desktop-Leistung im mobilen Formfaktor erhalten bleibt.
UL Procyon: KI-Textgenerierung
Als erstes in unserer Testserie steht der Benchmark für die Textgenerierung mit Procyon AIDieser Benchmark vereinfacht KI-LLM-Leistungstests durch eine kompakte und konsistente Bewertungsmethode. Er ermöglicht wiederholte Tests mit mehreren LLM-Modellen und minimiert gleichzeitig die Komplexität großer Modelle und variabler Faktoren. Dieser Benchmark wurde gemeinsam mit führenden KI-Hardware-Experten entwickelt und optimiert die Nutzung lokaler KI-Beschleuniger für zuverlässigere und effizientere Leistungsbewertungen. Die unten aufgeführten Messergebnisse wurden mit TensorRT getestet.
Die GeForce RTX 5090 Mobile liefert eine beeindruckende Leistung bei der KI-Textgenerierung, allerdings besteht ein deutlicher Unterschied zwischen Netz- und Akkubetrieb. Im Netzbetrieb erreicht die mobile GPU fast die doppelte Ausgabe von Token pro Sekunde und eine deutlich kürzere Gesamtlaufzeit im Vergleich zum Akkubetrieb – beispielsweise steigt sie mit Phi von 98.5 auf 163.1 Token/s und verkürzt die Gesamtzeit von 30.8 s auf 18.6 s. Die Desktop-GeForce RTX 5090 verdoppelt die Ausgaberate des mobilen Modells mehr als und halbiert die Dauer dank ihrer höheren TDP und Kernanzahl. Diese Ergebnisse unterstreichen die Stärke der mobilen Version, Energieeffizienz mit respektabler Leistung in Einklang zu bringen, obwohl die KI-Verarbeitung des Desktop-Modells erwartungsgemäß in einer eigenen Liga spielt.
UL Procyon: KI-Textgenerierung | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce RTX 5090 |
Phi-Gesamtpunktzahl | 2,256 | 3.842 | 5,749 |
Phi-Ausgabezeit bis zum ersten Token | 0.496 s | 0.283 s | 0.244 s |
Phi-Ausgabetoken pro Sekunde | 98.551 Token/s | 163.135 Token/s | 314.435 Token/s |
Phi Gesamtdauer | 30.863 s | 18.624 s | 10.280 s |
Mistral-Gesamtpunktzahl | 2,031 | 3,648 | 6,267 |
Mistral-Ausgabezeit bis zum ersten Token | 0.740 s | 0.430 s | 0.297 s |
Mistral-Ausgabetoken pro Sekunde | 66.990 Token/s | 125.637 Token/s | 255.945 Token/s |
Mistral Gesamtdauer | 45.510 s | 24.454 s | 12.593 s |
Llama3 Gesamtpunktzahl | 1,798 | 3,398 | 6,104 |
Llama3-Ausgabezeit bis zum ersten Token | 0.734 s | 0.380 s | 0.234 s |
Llama3-Ausgabetoken pro Sekunde | 58.358 Token/s | 107.906 Token/s | 214.285 Token/s |
Llama3 Gesamtdauer | 51.959 s | 27.956 s | 14.304 s |
Llama2 Gesamtpunktzahl | 1,815 | 3,660 | 6,591 |
Llama2-Ausgabezeit bis zum ersten Token | 1.242 s | 0.619 s | 0.419 s |
Llama2-Ausgabetoken pro Sekunde | 30.225 Token/s | 61.258 Token/s | 134.502 Token/s |
Llama2 Gesamtdauer | 98.110 s | 48.279 s | 23.018 s |
UL-Procyon: KI-Bilderzeugung
Das Procyon AI-Benchmark zur Bildgenerierung misst konsistent und genau die KI-Inferenzleistung auf unterschiedlicher Hardware, von NPUs mit geringem Stromverbrauch bis hin zu High-End-GPUs. Es umfasst drei Tests: Stable Diffusion XL (FP16) für High-End-GPUs, Stable Diffusion 1.5 (FP16) für mittelstarke GPUs und Stable Diffusion 1.5 (INT8) für Geräte mit geringem Stromverbrauch. Der Benchmark verwendet für jedes System die optimale Inferenz-Engine und gewährleistet so faire und vergleichbare Ergebnisse.
Hier zeigt die GeForce RTX 5090 Mobile erneut einen deutlichen Leistungsunterschied zwischen Netz- und Akkubetrieb. In Stable Diffusion XL (FP16) ist der Netzbetriebswert mehr als doppelt so hoch wie der Akkubetriebswert (2,801 vs. 1,252), wodurch sich die Generierungszeit von knapp 30 Sekunden pro Bild auf 13.4 Sekunden verkürzt. Die Desktop-GeForce RTX 5090 spielt weiterhin in einer anderen Liga: Sie erreicht mehr als den doppelten Netzbetriebswert und erreicht blitzschnelle 5.2 Sekunden pro Bild. Derselbe Trend gilt für Stable Diffusion 1.5, wo die höhere Kernanzahl und der Leistungsspielraum der Desktop-Karte deutlich schnellere Ergebnisse liefern. Dennoch zeigt die mobile GeForce RTX 5090 auch unter Last eine gute Leistung.
UL Procyon: KI-Bildgenerierung (Gesamtpunktzahl: höher ist besser) | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce NVIDIA RTX 5090 |
Stabile Diffusion 1.5 (FP16) – Gesamtpunktzahl | 1,592 | 3,231 | 8,193 |
Stabile Diffusion 1.5 (FP16) – Gesamtzeit | 62.775 s | 30.946 s | 12.204 s |
Stabile Diffusion 1.5 (FP16) – Bildgenerierungsgeschwindigkeit | 3.923 s/Bild | 1.934 s/Bild | 0.763 s/Bild |
Stabile Diffusion 1.5 (INT8) – Gesamtpunktzahl | 21,261 | 36,342 | 79,272 |
Stabile Diffusion 1.5 (INT8) – Gesamtzeit | 11.758 s | 6.879 s | 3.154 s |
Stabile Diffusion 1.5 (INT8) – Bildgenerierungsgeschwindigkeit | 1.006 s/Bild | 0.860 s/Bild | 0.394 s/Bild |
Stabile Diffusion XL (FP16) – Gesamtpunktzahl | 1,252 | 2,801 | 7,179 |
Stabile Diffusion XL (FP16) – Gesamtzeit | 478.861 s | 214.206 s | 83.573 s |
Stabile Diffusion XL (FP16) – Bildgenerierungsgeschwindigkeit | 29.929 s/Bild | 13.388 s/Bild | 5.223 s/Bild |
Luxmark
Luxmark ist ein GPU-Benchmark, der LuxRender, einen Open-Source-Raytracing-Renderer, verwendet, um die Leistung eines Systems bei der Verarbeitung hochdetaillierter 3D-Szenen zu bewerten. Dieser Benchmark ist für die Beurteilung der grafischen Darstellungsfähigkeit von Servern und Workstations relevant, insbesondere für visuelle Effekte und Architekturvisualisierungsanwendungen, bei denen eine genaue Lichtsimulation von entscheidender Bedeutung ist.
Die Ergebnisse unterstreichen die soliden Rendering-Leistungen der GeForce RTX 5090 Mobile, insbesondere im Netzbetrieb. Der Hall-Score steigt von 14,555 im Akkubetrieb auf 28,547 im Netzbetrieb – fast eine Verdoppelung der Leistung. Die Desktop-GPU GeForce RTX 5090 liegt mit 51,725 Punkten jedoch deutlich vorn und verdeutlicht damit den klaren Vorteil höherer thermischer und leistungsbezogener Limits. Obwohl das mobile Modell eine konkurrenzfähige Rendering-Leistung für einen Laptop bietet, profitieren Profis, die komplexe 3D-Szenen bearbeiten, dennoch von der Leistung einer Desktop-GPU.
Luxmark (höher ist besser) | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce NVIDIA RTX 5090 |
Lebensmittelpunktzahl | 5,792 | 11,487 | 23,141 |
Hall-Ergebnis | 14,555 | 28,547 | 51,725 |
Geekbench 6
Geekbench 6 ist ein plattformübergreifender Benchmark, der die Gesamtsystemleistung misst. Mit dem Geekbench-Browser können Sie jedes beliebige System damit vergleichen.
Die GeForce RTX 5090 Mobile zeigt im Netzbetrieb eine deutliche Leistungssteigerung in Geekbench 6 und springt im OpenCL-Test von 174,725 auf 208,451 Punkte. Dies deutet darauf hin, dass die GPU bei höherer Leistungsaufnahme ihre Leistung voll ausschöpfen und eine bessere Rechenleistung liefern kann. Die Akkuleistung ist weiterhin solide, der Rückgang spiegelt jedoch die erwartete Energieeffizienz im netzunabhängigen Betrieb wider. Die Desktop-GeForce RTX 5090 liegt mit einem Ergebnis von 374,807 Punkten weiterhin deutlich in Führung, die mobile Version liefert jedoch für einen portablen Formfaktor starke Ergebnisse.
Geekbench (höher ist besser) | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce RTX 5090 |
GPU OpenCL-Wertung | 174,725 | 208,451 | 374,807 |
V-Ray
Das V-Ray Benchmark misst die Rendering-Leistung für CPUs, NVIDIA-GPUs oder beide mithilfe fortschrittlicher V-Ray 6-Engines. Es verwendet schnelle Tests und ein einfaches Bewertungssystem, damit Benutzer die Rendering-Fähigkeiten ihrer Systeme bewerten und vergleichen können. Es ist ein unverzichtbares Tool für Profis, die effiziente Einblicke in die Leistung suchen.
Im V-Ray-Benchmark zeigt die GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb mit ihrem Vpaths-Score (4,076 vs. 6,877) deutliche Leistungssteigerungen – eine Verbesserung um fast 70 %. Dies zeigt, dass die GPU anspruchsvolles Raytracing effektiver bewältigen kann, wenn sie nicht durch Akkubeschränkungen eingeschränkt ist. Selbst im Akkubetrieb liefert sie dennoch eine respektable Rendering-Leistung und ist damit eine leistungsfähige Option für Kreativprofis unterwegs. Obwohl das Desktop-Modell mit einem Score von 14,764 Punkten die Nase vorn hat, bleibt die Leistung der mobilen GPU trotz ihres geringeren Stromverbrauchs beeindruckend.
V-Ray (höher ist besser) | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce RTX 5090 |
vPfade | 4,076 | 6,877 | 14,764 |
Mark 3D
3DMark Port Royal, Speed Way und Steel Nomad sind GPU-Benchmarks, die die Leistung in verschiedenen Szenarien testen. Port Royal konzentriert sich auf Raytracing, Speed Way bewertet die Leistung in Rennsimulationen und Steel Nomad fordert GPUs mit hochintensiver, realistischer Grafik heraus. Sie bewerten die GPU-Fähigkeiten in Rendering, Beleuchtung und dynamischen Szenen.
Die 3DMark-Ergebnisse unterstreichen den anhaltenden Trend zu höherer Leistung im Netzbetrieb, insbesondere in Port Royal, wo sich der Wert von 6,798 auf 15,380 mehr als verdoppelt. Auch Speed Way und Steel Nomad zeigen deutliche Zuwächse und verdeutlichen, wie die GPU bei grafikintensiven Aufgaben von höheren Leistungsgrenzen profitiert. Die Desktop-GeForce RTX 5090 schneidet durchweg besser ab, die Leistung der mobilen Version reicht jedoch für flüssiges High-End-Gaming und kreatives Arbeiten unterwegs aus.
3DMark-Test (höher ist besser) | GeForce RTX 5090 Mobiler Akku | GeForce RTX 5090 Mobile im Netzbetrieb | GeForce RTX 5090 |
Port Royal | 6,798 | 15,380 | 19,290 |
Geschwindigkeitsweg | 2,885 | 6,223 | 7,709 |
Stahlnomad | 2,731 | 5,655 | 6,458 |
Stromverbrauch: GeForce RTX 5090 Mobile
Der Stromverbrauch ist ein kritischer Faktor jeder Computerplattform, wirkt sich aber in mobilen Umgebungen direkt auf die Akkulaufzeit und das Wärmemanagement aus. Jede neue GPU-Generation steigert die Leistung tendenziell, doch ein höherer Stromverbrauch kann zu einer erhöhten Wärmeentwicklung führen, was effizientere Kühllösungen erfordert. Im Gegensatz zu Desktop-Geräten, die auf größere Netzteile und aktive Kühlung angewiesen sind, müssen mobile GPUs Leistung und Energieeffizienz in Einklang bringen, um die Akkulaufzeit zu verlängern und gleichzeitig die Temperaturentwicklung unter Kontrolle zu halten. Eine leistungsstärkere GPU erledigt Aufgaben zwar möglicherweise schneller, doch anhaltende Arbeitslasten können zu einer thermischen Drosselung führen, die die Leistung langfristig beeinträchtigt.
Während des Procyon AI-Bildgenerierungstests haben wir die Leistungsaufnahme der NVIDIA RTX 5090 Mobile (angeschlossen, Akku entfernt) getestet. Obwohl die mobile GPU in einem deutlich geringeren Leistungsbereich arbeitet als ihr Desktop-Pendant, erreichte das System unter Last einen Spitzenwert von 239 W, mit einem hohen Durchschnittsverbrauch von 206 W.
Der Stromverbrauch im Leerlauf betrug 68.5 W, was bedeutet, dass die GPU-Leistungsaufnahme bei voller Leistung rund 137.5 W erreichte. Das Razer 16 setzt die GeForce RTX 5090 Mobile auf eine maximale Leistungsaufnahme von 135 W, was unserer Messung sehr nahe kommt. Der Test dauerte nur 13.5 Sekunden und verbrauchte dabei nur 0.76 Wh. Damit ist die GeForce RTX 5090 Mobile GPU die energieeffizienteste GPU im KI-Bildgenerierungstest.
Leistungstestvergleich | GeForce RTX 5090 Mobile (angeschlossen) | AMD 9070XT | NVIDIA RTX 5070 | ASUS Prime NVIDIA RTX 5070 Ti | NVIDIA RTX 5080 | NVIDIA RTX 5090 |
Stromverbrauch | 0.76Wh | 3.41Wh | 2.46Wh | 1.66Wh | 1.39Wh | 1.16Wh |
Testdauer | 13.5 s | 17.4 s | 19.2 s | 11.1 s | 8.7 s | 5.1 s |
Fazit
Die NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile bringt einen spürbaren Generationssprung in die Hochleistungs-Laptop-Welt. Mit NVIDIAs Blackwell-Architektur als Kern vereint diese GPU enorme KI-Leistung, Raytracing der nächsten Generation und verbesserte Energieeffizienz – und das alles bei bis zu 150 Watt. Sie will zwar nicht Desktop-Grafikkarten vom Thron stoßen, bietet aber genug Leistung für anspruchsvolle Kreativaufgaben, AAA-Spiele und KI-Aufgaben, insbesondere im Netzbetrieb. Zusammen mit einer leistungsstarken CPU wie dem AMD Ryzen AI 9 HX 370 im Razer Blade 16 zeigt sie, wie weit mobile Plattformen gekommen sind.
Während unserer Tests war der Leistungsunterschied zwischen Akku- und Netzbetrieb konstant und signifikant – wie erwartet. Im Akkubetrieb eignet sich die GeForce RTX 5090 Mobile weiterhin hervorragend für leichtere Aufgaben, doch sobald sie ans Stromnetz angeschlossen ist, entfaltet die GPU ihr volles Potenzial. Ob beim Rendern von Szenen in V-Ray, beim Generieren von Bildern mit Stable Diffusion XL oder beim Erhöhen der Bildraten in 3DMark – die Ergebnisse im Netzbetrieb lieferten stets eine Desktop-ähnliche Reaktionsfähigkeit und gleichzeitig eine bessere Effizienz als frühere mobile Flaggschiffe.
Während die Desktop-GeForce RTX 5090 in Sachen Rohleistung immer noch deutlich führt, schließt die mobile Version die Lücke so weit, dass sie eine echte Alternative für Nutzer darstellt, die Leistung benötigen, ohne an Tower und Schreibtisch gebunden zu sein. Der herausragendste Test ist der Stromverbrauch während der Procyon AI Image Generation-Workload. Die NVIDIA GeForce RTX 5090 Mobile hat den Rekord der Geforce RTX 5090FE, wodurch die Leistung fast halbiert wurde. Die mobile Karte arbeitete zwar nicht so schnell wie ihr Desktop-Pendant, verbrauchte aber bei der Ausführung der Arbeitslast so wenig Strom, dass sie die Nase vorn hatte.
Wenn Sie KI-Enthusiast, Ingenieur oder Gamer sind und erstklassige GPU-Leistung in einem portablen Formfaktor benötigen, ist die GeForce RTX 5090 Mobile genau das Richtige für Sie – mit den üblichen Einschränkungen hinsichtlich der Thermik und der Leistungsgrenzen von Laptops. Während die Desktop-GeForce RTX 5090 weiterhin die erste Wahl für maximale Leistung ist, bringt die mobile Variante einen wesentlichen Teil dieser Leistung auf Laptops, ohne dabei Kompromisse bei Effizienz oder Mobilität einzugehen.
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