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Synology DiskStation DS1812+ Testbericht

by Speicherbewertung

Die Synology DS1812+ ist ein NAS mit 8 Einschüben, das für den Einsatz in kleinen bis mittleren Unternehmen konzipiert ist und über einen Dual-Core-2.13-GHz-Prozessor, 1 GB RAM und die Software DiskStation Manager (DSM) von Synology verfügt. Der NAS-Einstiegsmarkt selbst für den SMB-Bereich beginnt normalerweise bei 4 Einschüben. Synology hat die Laufwerkskapazität seiner DS1812+ verdoppelt. Synology verkauft seine NAS-Einheiten ohne Festplatten, sodass Benutzer, die das Gehäuse kaufen, jede gewünschte Kombination aus 2.5-Zoll- oder 3.5-Zoll-Laufwerken hinzufügen können.


Die Synology DS1812+ ist ein NAS mit 8 Einschüben, das für den Einsatz in kleinen bis mittleren Unternehmen konzipiert ist und über einen Dual-Core-2.13-GHz-Prozessor, 1 GB RAM und die Software DiskStation Manager (DSM) von Synology verfügt. Der NAS-Einstiegsmarkt selbst für den SMB-Bereich beginnt normalerweise bei 4 Einschüben. Synology hat die Laufwerkskapazität seiner DS1812+ verdoppelt. Synology verkauft seine NAS-Einheiten ohne Festplatten, sodass Benutzer, die das Gehäuse kaufen, jede gewünschte Kombination aus 2.5-Zoll- oder 3.5-Zoll-Laufwerken hinzufügen können.

Wie andere Synology-Produkte bietet auch die DS1812+ ein enormes Maß an Flexibilität. Die umfassende Unterstützung von Netzwerkprotokollen gewährleistet eine nahtlose Dateifreigabe auf Windows-, Mac- und Linux-Plattformen. Das Gerät unterstützt unter anderem iSCSI, CIFS und NFS und kann moderate Virtualisierungsanforderungen von VMware, Hyper-V und Citrix bewältigen. Natürlich unterstützt DSM 4.1 noch viel mehr und ermöglicht Unternehmen die Nutzung von Funktionen wie Videoüberwachung, Webserver-Tools und einem Dateiserver, um nur einige zu nennen.

Zusätzlich zur Unterstützung von zwei Erweiterungslaufwerksgehäusen unterstützt der DS1812+ die RAM-Erweiterung auf bis zu 3 GB und kann angeschlossenen Speicher über zwei USB 3.0-Anschlüsse oder vier USB 2.0-Anschlüsse verarbeiten. Die DS1812+ kann durch den Anschluss von zwei auf bis zu 72 TB erweitert werden DX510 über ein speziell entwickeltes eSATA-Kabel, um maximalen Durchsatz zu gewährleisten. Das Gerät verfügt über zwei Ethernet-Ports, die für Failover und Leistungsvorteile im Aggregationsmodus eingerichtet werden können.

Synology bietet eine dreijährige Garantie auf die DS1812+, die zum Straßenpreis etwa 999.00 US-Dollar beträgt.

Technische Daten der Synology DS1812+

  • CPU: Dual Core 2.13GHz
  • Speicher: DDR3 1 GB (erweiterbar, bis zu 3 GB)
  • Interne Festplatte/SSD: 3.5″ oder 2.5″ SATA X8
  • Maximale interne Kapazität: 32 TB (8 x 4 TB Festplatte)
  • Hot-Swap-fähige Laufwerke
  • Externe Schnittstelle: USB 3.0-Anschluss x 2, USB 2.0-Anschluss x 4, eSATA-Anschluss x 2
  • Größe (HxBxT): 157 x 340 x 233 mm (6.18 x 13.39 x 9.17 Zoll)
  • Gewicht: 5.21 kg (11.5 Pfund)
  • LAN: Gigabit X 2
  • Linkaggregation
  • Wake-on-LAN/WAN
  • Systemlüfter: 120 x 120 mm x2
  • Geräuschpegel: 23.1 dB(A)
  • Netzfrequenz: 50/60 Hz, einphasig
  • Stromverbrauch: 71.5 W (Zugang); 28.6 W (HDD-Ruhezustand)
  • Betriebstemperatur: 5 ° C bis 35 ° C (40 ° F bis 95 ° F)
  • Lagertemperatur: -10 ° C bis 70 ° C (15 ° F bis 155 ° F)
  • Relative Luftfeuchtigkeit: 5 % bis 95 % RH
  • Maximale Betriebshöhe: 6,500 Fuß
  • Garantie: 3 Jahre

Designen und Bauen

Aus ästhetischer Sicht ähnelt der DS1812+ unserem kürzlich getesteten Gerät sehr Synology DS1512 + im Aussehen, außer mit drei zusätzlichen Buchten. Das Gehäuse besteht aus schwarz lackiertem Metall mit hochglänzender Kunststoffoberfläche und mattschwarzen Laufwerkseinschüben. Oben an der Vorderseite des Geräts befinden sich Aktivitätsleuchten sowie der Netzschalter. Das optische Erscheinungsbild des Geräts sieht gut genug aus, um entweder auf Ihrem Heimbüroschreibtisch oder in einem Serverraum zu stehen und wird in jedem Fall nicht fehl am Platz sein.

Der DS1812+ verwendet standardmäßige 3.5-Zoll-Laufwerksschächte und nutzt acht Hot-Swap-fähige Schächte. Befestigungsschraubenlöcher für 2.5-Zoll- und 3.5-Zoll-Laufwerke sind vorhanden und natürlich können Laufwerke gemischt und angepasst werden, um die acht Schächte zu füllen. Wie beim kleinen Bruder DS1512+ sind alle Laufwerke zugänglich, ohne dass Gehäuseabdeckungen entfernt werden müssen.

Auf der Rückseite des Geräts befinden sich zwei 120-mm-Lüfter sowie alle Zugangsanschlüsse. 2x Ethernet LAN, 2x eSATA, 2x USB 3.0 und 4X USB 2.0. Auf der Rückseite befinden sich außerdem ein Steckplatz für ein Kensington-Schloss und ein Stromanschluss.

Hintergrund und Vergleiche testen

Wenn es um das Testen von Unternehmenshardware geht, ist die Umgebung ebenso wichtig wie die Testprozesse, mit denen sie bewertet wird. Bei StorageReview bieten wir das an die gleiche Hardware und Infrastruktur wie in vielen Rechenzentren wohin die Geräte, die wir testen, letztendlich bestimmt sind. Dazu gehören Unternehmensserver sowie geeignete Infrastrukturausrüstung wie Netzwerk, Rack-Platz, Stromkonditionierung/-überwachung und vergleichbare Hardware derselben Klasse, um die Leistung eines Geräts richtig beurteilen zu können.

StorageReview 1GbE Enterprise-Testplattform: Lenovo ThinkServer RD240

  • 2 x Intel Xeon X5650 (2.66 GHz, 12 MB Cache)
  • Windows Server 2008 Standard Edition R2 SP1 64-Bit und CentOS 6.2 64-Bit
  • Intel 5500+ ICH10R Chipsatz
  • Speicher – 8 GB (2 x 4 GB) 1333 MHz DDR3 registrierte RDIMMs

NETGEAR ProSafe Plus JGS524E und Intel Ethernet Server Adapter

  • 24 1GbE-Ports
  • Intel Ethernet-Server-Adapter I350-T4
Unsere aktuelle 1GbE-Ethernet-NAS-Testinfrastruktur besteht aus unserer Lenovo ThinkServer RD240-Testplattform, die mit den Quad-Port-1GbE-PCIe-Adaptern von Intel ausgestattet ist und über den 24-Port-1GbE-Switch von Netgears verbunden ist. In dieser Umgebung kann das von uns getestete Speichergerät zum I/O-Engpass werden und nicht die Netzwerkausrüstung selbst.
Synthetische Workload-Analyse für Unternehmen
Die Hardwarekonfiguration unserer Synology DiskStation DS1812+ bestand aus folgenden Laufwerkskonfigurationen:
  • 4 TB 7,200 U/min Festplatten: 8 x 4 TB Hitachi Ultrastar 7K4000 SATA in RAID5
  • 4 TB 7,200 U/min Festplatten: (2) 4 x 4 TB Hitachi Ultrastar 7K4000 SATA in RAID5
  • 3 TB 5,400 U/min Festplatten: 8 x 3 TB Western Digital Red SATA im RAID5
  • 3 TB 5,400 U/min Festplatten: (2) 4 x 3 TB Western Digital Red SATA in RAID5
Wir haben die Leistung des DS1812+ im iSCSI-Modus mit aktiviertem Multipathing unter Verwendung beider 1GbE-LAN-Ports getestet. Bei jedem Workload interagiert die Synology mit einem 50-GB-LBA-Zielgerät. Bei Tests mit 100 % Leseaktivität erfolgt die Vorkonditionierung mit der gleichen Arbeitslast, allerdings auf 100 % Schreibaktivität umgestellt, um die Auswirkungen des integrierten Caches zu minimieren. Wir haben die Leistung auch in einer Konfiguration mit zwei RAID5-Arrays gemessen, bei der jede iSCSI-Freigabe über ihren eigenen dedizierten 1-GbE-Port belastet wurde.
Derzeit umfasst die Enterprise Synthetic Workload Analysis sechs Profile, von denen drei gemischt sind, die versuchen, reale Aktivitäten abzubilden. Diese wurden ausgewählt, um eine gewisse Ähnlichkeit mit unseren früheren Benchmarks sowie eine gemeinsame Grundlage für den Vergleich mit weithin veröffentlichten Werten wie 8K 70/30 zu haben, die üblicherweise für Unternehmenstests verwendet werden. Wir haben auch zwei ältere gemischte Workloads integriert, darunter den traditionellen Dateiserver und den Webserver, die eine breite Mischung an Übertragungsgrößen bieten.
  • 8K sequenziell
    • 100 % lesen, 100 % schreiben
    • 100 % 8K
  • 128K sequenziell
    • 100 % lesen, 100 % schreiben
    • 100 % 128K
  • 4K zufällig
    • 100 % lesen, 100 % schreiben
    • 100 % 4K
  • 8K 70/30
    • 70 % lesen, 30 % schreiben
    • 100 % 8K
  • Dateiserver
    • 80 % lesen, 20 % schreiben
    • 10 % 512b, 5 % 1, 5 % 2, 60 % 4, 2 % 8, 4 % 16, 4 % 32, 10 % 64
  • Webserver
    • 100 % gelesen
    • 22 % 512b, 15 % 1, 8 % 2, 23 % 4, 15 % 8, 2 % 16, 6 % 32, 7 % 64, 1 % 128, 1 % 512

Bei unserem ersten zufälligen Workload haben wir 4K-Übertragungsgeschwindigkeiten mit einer herausragenden Auslastung von 4 Threads und 4 Warteschlangen gemessen. Bei einer vollständig zufälligen Arbeitslast zeigt sich der Leistungsvorsprung der Hitachi 7,200K7 mit 4000 U/min und misst 1066 IOPS beim Lesen und 282 IOPS beim Schreiben im Vergleich zu 792 IOPS beim Lesen und 271 IOPS beim Schreiben bei den WD Reds mit 5,400 U/min in der RAID5-Konfiguration. Betrachtet man die 2-RAID5-Konfiguration, setzen die Hitachi 7K4000 ihren Vorsprung fort und messen 1035 IOPS beim Lesen und 589 IOPS beim Schreiben im Vergleich zu 646 IOPS beim Lesen und 493 IOPS beim Schreiben bei den WD Reds mit 5,400 U/min.

Die durchschnittliche Latenz der 7K4000s in RAID5 betrug 15.00 ms Lesen und 56.58 ms Schreiben, mit 15.45 ms Lesen und 27.13 ms Schreiben in 2 RAID5. Die WD Reds in RAID5 maßen 20.18 ms Lesen und 62.14 ms Schreiben, mit 24.75 ms Lesen und 32.48 ms Schreiben in 2 RAID5.

Betrachtet man die Spitzenreaktionszeiten, bietet RAID5 sowohl für Hitachi- als auch für WD-Laufwerke bessere Spitzenreaktionszeiten. Insgesamt bietet der Hitachi 7K4000 die niedrigsten Spitzenreaktionszeiten in der RAID-5-Konfiguration.

Beim Vergleich der Latenzkonsistenz boten die RAID5-Konfigurationen einen kleinen Vorsprung bei der Leselatenz, während die beiden RAID2-Konfigurationen einen ordentlichen Vorsprung bei der Schreiblatenz boten.

Beim Wechsel zu einer kleineren sequentiellen Übertragungsgröße haben wir auch die sequentielle 8K-Leistung gemessen. In dieser Einstellung misst die Hitachi 7K4000 133 MB/s beim Lesen und 110 MB/s beim Schreiben bei 7k RAID5 und 116 MB/s beim Lesen und 88 MB/s bei 7k 2 RAID5 und die WD Red misst 113 MB/s beim Lesen und 91 MB/s beim Schreiben bei 7k RAID5 und 101 MB /s lesen und 94 MB/s in 7k 2 RAID5.

Unser nächster Abschnitt wechselte zu einer gemischten Arbeitslast, bestehend aus 8K-Übertragungsgrößen mit einem Verhältnis von 70 % Lesen zu 30 % Schreiben. Im Vergleich zu ähnlichen RAID7,200-Konfigurationen boten die Hitachi Ultrastars mit 5 U/min auf ganzer Linie einen Leistungsvorsprung gegenüber den stromsparenden WD Red-Festplatten. Der Unterschied in der Rotationsgeschwindigkeit führt zu einem hohen Durchsatz von etwa 35 %.

Beim Vergleich der durchschnittlichen Latenz boten die beiden verschiedenen RAID5-Festplatten-Arrays bei den niedrigeren Lasten 2T/2Q und 4T/2Q tatsächlich eine gute Leistung, bevor die Latenz deutlich zu steigen begann.

Betrachtet man die Spitzenreaktionszeiten in unserem 8K 70/30-Test, so boten 2T/2Q und 4T/2Q die niedrigsten Spitzenreaktionszeiten in den RAID5- oder 2-RAID5-Konfigurationen.

Mit der Standardabweichung der Latenz boten die WD Reds einen kleinen Vorteil bei der Latenzkonsistenz im RAID 5-Setup. Der Hitachi 7K4000 bot einen kleinen Vorteil bei der Latenzkonsistenz in 2 RAID5.

Bei der Betrachtung der sequentiellen 128K-Übertragungsleistung über iSCSI haben wir 119 MB/s beim Lesen und 117 MB/s beim Schreiben bei 7k RAID5 und 119 MB/s beim Lesen und 112 MB/s bei 7k 2 RAID5 vom Hitachi 7K4000 sowie 117 MB/s beim Lesen und 119 MB/s beim Schreiben bei 7k gemessen RAID5 und 113 MB/s Lesen und 165 MB/s in 7k 2 RAID5 vom WD Red.

Der nächste Workload ist unser Dateiserverprofil, das einen breiten Bereich an Übertragungsgrößen von 512 B bis 512 KB abdeckt. Aufgrund der großen Übertragungsgröße und der höheren Konzentration der Schreibaktivität boten die Hitachi Ultrastars mit 7,200 U/min insgesamt etwa 30 % höhere Leistung als die stromsparenden WD Reds in RAID5 und 2 RAID5.

Der Geschwindigkeitspunkt der Warteschlangentiefe für RAID5- und 2-RAID5-Laufwerk-Arrays liegt bei etwa einer effektiven Warteschlangentiefe von 16, bevor die Latenz ansteigt.

Beim Vergleich der maximalen Latenz stieg die durchschnittliche Latenz bei einer effektiven Warteschlangentiefe von 4 nicht mehr so ​​stark an, während die maximale Latenz deutlich zunahm. Diese Ergebnisse spiegeln die Ergebnisse wider, die wir beim Test des DS1512+ gesehen haben.

Die schnelleren Festplatten mit 7,200 U/min boten bei der Dateiserver-Arbeitslast bei beiden RAID5-Konfigurationen insgesamt die konsistenteste Latenz.

In unserem leseintensiven Webserverprofil boten die Hitachi Ultrastar 7K4000s bei beiden RAID40-Konfigurationen bei höchster Arbeitslast eine Leistungssteigerung von etwa 5 % gegenüber den WD Reds mit geringem Stromverbrauch.

Betrachtet man die durchschnittliche Latenz, erreicht die Synology DS1812+ die Leistung der DS1512+ mit Festplatten mit 7200 U/min oder 5400 U/min, wobei sich ihr Sweet Spot bis zu einer effektiven Warteschlangentiefe von 32 ausdehnt, bevor sich die Latenz mehr als verdoppelt.

Bei einer leseintensiven Webserver-Arbeitslast unterbrachen keines der RAID5-Arrays 1,000 ms, bis die effektive Warteschlangentiefe auf 128 oder mehr anstieg. Beim Hitachi 16K7 in 4000k 7 RAID2 kam es zu einem einmaligen Anstieg bei einer effektiven Warteschlangentiefe von 5.

Beim Vergleich der Latenzkonsistenz zwischen beiden Laufwerk-RAID5-Arrays war der Vorteil bei den schnelleren Laufwerken bei geringeren Warteschlangentiefen geringer, obwohl der Vorteil bei Thread-Stufen mit einer Warteschlangentiefe von 16 deutlicher wurde.

Fazit

Wie bei anderen von uns getesteten Synology-Geräten war die Konfiguration und Einrichtung des DS1812+ einfach und der Wechsel zwischen unseren verschiedenen Konfigurationen zum Testen erforderte nur wenig Aufwand. Die DSM-Software ist weiterhin die umfassendste im NAS-Bereich und Synology verbessert weiterhin sowohl die Funktionen als auch die Benutzerfreundlichkeit des Systems.

Auf der Leistungsseite beeindruckte uns die Synology DiskStation DS1812+ sowohl mit stromsparenden als auch mit leistungsstarken Festplattenkonfigurationen. In Bereichen, in denen es eine erhöhte Schreib-/Leseaktivität gab, stellten wir eine höhere Leistung durch die Verwendung von zwei RAID-Arrays im Vergleich zu nur einem RAID-Pool fest. Dies umfasste sowohl unsere 8K 70/30- als auch unsere Dateiserver-Workloads, bei denen die Leistung in dieser Doppelkonfiguration um 30–40 % stieg. In der optimalen Konfiguration mit 2 RAID5-Arrays unter Verwendung von Festplatten mit 7,200 U/min haben wir eine vollständig zufällige 4K-Leistung von 1,035 IOPS beim Lesen und 589 IOPS beim Schreiben sowie eine sequenzielle 8K-Übertragungsleistung von 13,323 IOPS beim Lesen und 10,951 IOPS beim Schreiben über iSCSI gemessen. Für kleine und mittlere Unternehmen, die auf der Suche nach schnellem Netzwerkspeicher sind, bietet die Synology DS1812+ jede Menge davon, ohne Ihr Budget zu sprengen.

Vorteile

  • Schnelle und einfache Einrichtung
  • Großartige Leistung durch stromsparende und leistungsstarke Festplatten
  • Das 8-Bay-Gehäuse ermöglicht eine große Auswahl an RAID-Konfigurationen

Nachteile

  •  Wird nur in einer Konfiguration ohne Festplatte angeboten, keine vorkonfigurierten Optionen

Fazit

Die Synology DS1812+ bietet Geschäftsanwendern ein robustes NAS mit 8 Einschüben, das eine gute Leistung erbringt, einfach zu bedienen ist und mehr Funktionen bietet, als die meisten Benutzer für kleine/entlegene Büros benötigen.

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