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WD My Cloud EX4 Testbericht

by Speicherbewertung

Der WD My Cloud EX4 ist ein NAS mit vier Einschüben, der für Power-User und kleine Büros entwickelt wurde und auf der neuen My Cloud-Plattform von WD aufbaut. Mit einer umfassenden Palette an Anwendungen und einem einfach einzurichtenden Design bietet die My Cloud EX4 eine funktionsreiche, stabile und sichere Netzwerkspeicherlösung mit bis zu 16 TB. Aufbauend auf der Designphilosophie seiner kleineren Schwester behält der EX4 die Benutzerfreundlichkeit der My Cloud bei und bietet gleichzeitig eine Erweiterung auf bis zu insgesamt 4 Einschübe, eine doppelte Stromversorgung und zusätzliche Datenverwaltungsfunktionen. WD möchte auch den EX4 zu einem Leistungsträger machen, mit einem 2.0-GHz-Prozessor, 512 MB integriertem Speicher und zwei Ethernet-Ports (die Link-Aggregation ermöglichen und so eine Übertragungssteigerung und Redundanz ermöglichen).


Der WD My Cloud EX4 ist ein NAS mit vier Einschüben, der für Power-User und kleine Büros entwickelt wurde und auf der neuen My Cloud-Plattform von WD aufbaut. Mit einer umfassenden Palette an Anwendungen und einem einfach einzurichtenden Design bietet die My Cloud EX4 eine funktionsreiche, stabile und sichere Netzwerkspeicherlösung mit bis zu 16 TB. Aufbauend auf der Designphilosophie seiner kleineren Schwester behält der EX4 die Benutzerfreundlichkeit der My Cloud bei und bietet gleichzeitig eine Erweiterung auf bis zu insgesamt 4 Einschübe, eine doppelte Stromversorgung und zusätzliche Datenverwaltungsfunktionen. WD möchte auch den EX4 zu einem Leistungsträger machen, mit einem 2.0-GHz-Prozessor, 512 MB integriertem Speicher und zwei Ethernet-Ports (die Link-Aggregation ermöglichen und so eine Übertragungssteigerung und Redundanz ermöglichen).

Im Gegensatz zu seinem kleineren Single-Bay-Gegenstück bietet der EX4 Benutzern ein gewisses Maß an Sicherheit vor Datenverlust durch Unterstützung für RAID 0, 1, 5 und 10 sowie Spanning- und JBOD-Modi. Das Gerät ist auch in verschiedenen vorgefertigten Modellen erhältlich, die WD Red-Festplatten verwenden: 8 TB, 12 und 16 TB. Darüber hinaus bietet WD ein Paket ohne Laufwerk für diejenigen an, die ihre eigenen Laufwerke (WD oder andere) betreiben oder diese bei steigendem Speicherbedarf à la carte hinzufügen möchten. Die Laufwerksschächte selbst bieten ein elegantes, werkzeugloses Design und ermöglichen einen schnellen Hot-Swap, sodass die Installation und Erweiterung ein Kinderspiel ist. Die Speicherkapazität des EX4 kann durch den Anschluss kompatibler externer USB 3.0-Laufwerke an einen der beiden USB-Anschlüsse des Geräts weiter erweitert werden.

WD My Cloud EX4-Spezifikationen

  • Kapazitäten
    • Antriebslos (WDBWWD0000NBK)
    • 8 TB (WDBWWD0080KBK)
    • 12 TB (WDBWWD0120KBK)
    • 16 TB (WDBWWD0160KBK)
  • Gigabit-Ethernet x2, USB 3.0 x2
  • Abmessungen:
    • Höhe: 8.21 Zoll / 208.6 mm
    • Tiefe: 8.67 Zoll / 220.2 mm
    • Breite: 6.30 Zoll / 160.1 mm
    • Gewicht: 7.20 Pfund / 3.3 kg (ohne Laufwerke)
  • Umgebung:
    • Betriebstemperatur: 32 bis 95 F (0 bis 35 °C)
    • Nichtbetriebstemperatur: -40 bis 158 F (-40 bis 70 C)
    • AC-Eingangsspannung: 100–240 VAC
    • AC-Eingangsfrequenz: 50–60 Hz)
    • Systemlüfter: 90 mm x 90 mm, 3400 U/min
  • Kompatibilität: Windows/Mac 

Designen und Bauen

Der Ganzmetall-WD My Cloud EX4 bleibt der schlanken, einfachen Designphilosophie von WD treu. Auf der Vorderseite des Geräts befindet sich ein zentraler LCD-Statusbildschirm in kühlem Blau, der auf einem Streifen aus glänzend schwarzem Finish zentriert ist. Auf beiden Seiten des Bildschirms befinden sich der Netzschalter und die Statusleuchte sowie Auf-/Ab-Auswahlpfeile zur Steuerung der Anzeige auf der Statusanzeige. Unmittelbar darunter befinden sich vier blaue LED-Statusleuchten, die jeweils einem der vier Laufwerksschächte zugeordnet sind. Unterhalb des Bedienfelds befinden sich die vier werkzeuglos im laufenden Betrieb austauschbaren Schächte (die je nach Modell leer sind oder mit WD Red-Festplatten ausgestattet sind). WD wirbt mit dem minimalen Aufwand, der für den Laufwerkswechsel beim EX4 erforderlich ist: Es reicht wirklich aus, den Riegel zu ziehen, und schon springt das Laufwerk heraus.

Auf beiden Seiten des Geräts befinden sich eine Reihe von Belüftungslöchern, während sich auf der Rückseite sowohl USB 3.0- als auch Ethernet-Anschlüsse, zwei Netzteilstecker und der Systemlüfter befinden. 

Benutzerschnittstelle

Die minimalistische, schlanke Benutzeroberfläche ist eines der Hauptverkaufsargumente der My Cloud. Die ruhige, dunkle Benutzeroberfläche steht für Design und Einfachheit der nächsten Generation und präsentiert dem Benutzer wertvolle Informationen ohne das Risiko von Unordnung oder ästhetischer Überforderung. Der linke Teil des Bildschirms dominiert eine einfache Ansicht der verbleibenden freien Kapazität auf dem NAS, während der rechte Bereich einen schnellen Blick auf die Systemdiagnose und die Firmware-Version bietet. Einfache Indikatoren für Netzwerkaktivität, Ressourcenüberwachung, Cloud-Geräte, Benutzerkonten und aktive Anwendungen säumen den unteren Rand des Dashboards, während ein Menüband oben einfachen Zugriff auf erweiterte Dienstprogramme und Anwendungen bietet.

Der EX4 profitiert von der My Cloud-Serie mobiler und Desktop-Anwendungen von WD, die es dem Benutzer ermöglicht, vor Ort oder aus der Ferne auf Daten zuzugreifen, sie zu ändern und zu teilen, und dem Administrator gleichzeitig Tools für die Remote-Benutzer- und Energieverwaltung zur Verfügung stellt. My Cloud unterstützt auch E-Mail- und mobile Benachrichtigungen und hält den Benutzer oder Administrator über den Status und die Leistung des Systems auf dem Laufenden.

Eine starke Unterstützung für Streaming-Medien wird den Benutzer mit einer großen Audio-/Videobibliothek ansprechen. Dank der Twonky 4- und DLNA-zertifizierten 7.2-Medienserver des Geräts ist der EX1.5 in der Lage, Videos und Fotos auf mehrere angeschlossene Geräte (Fernseher, Spielekonsolen, Geräte mit DLNA/UPnP-Unterstützung) zu streamen. Der EX4 ist außerdem ein leistungsstarker iTunes-Server, der es dem Benutzer ermöglicht, eine große Musikbibliothek einfach zu verwalten und zu nutzen. Derzeit sind auch mehrere Anwendungen von Drittanbietern verfügbar (weitere werden folgen), um die beeindruckende integrierte Funktionalität der My Cloud EX4 zu erweitern, darunter: aMule und Transmission für Peer-to-Peer-Downloads, das Internet-Musik-Streaming-Dienstprogramm IceCast, Wordpress und phBB , phpMyAdmin, Joomla, Logitech SqueezeCenter und NZBGet. 

Als Dateiserver bietet der EX4 einen plattformübergreifenden gemeinsamen Raum für die Zusammenarbeit von Windows- und Mac OS-Benutzern. Dank der integrierten Microsoft Active Directory-Unterstützung kann der Administrator Benutzerkonten und Berechtigungen einfach einrichten und verwalten. Der Administrator kann nicht nur den Ordnerzugriff festlegen, sondern auch die maximale Speichermenge begrenzen, auf die Benutzer im System zugreifen dürfen. Der EX4 kann auch als FTP-Server mit vollem Funktionsumfang fungieren, sodass der Administrator FTP-Konten und Zugriffsberechtigungen erstellen und überwachen, die Bandbreite drosseln, IP-Blockierungen verwalten und FXP nutzen kann. Das Gerät verfügt außerdem über einen P2P-BitTorrent-Server und HTTP-Download-Unterstützung, sodass der Benutzer Dateien aus dem Internet direkt auf das NAS herunterladen kann.

Der EX4 bietet sowohl eine stabile Backup-Plattform für Maschinen in einer plattformübergreifenden Umgebung. Windows-Benutzer können WD SmartWare Pro (mit den 10 enthaltenen Benutzerlizenzen) nutzen, um Systemsicherungen zu planen und zu verwalten, während Apple-Benutzer die native Time Machine-Unterstützung genießen. Der EX4 ermöglicht nicht nur die Sicherung über LAN/WAN, sondern unterstützt auch beliebte kommerzielle Cloud-Sicherungsdienste (ElephantDrive, Amazon S3), um eine zusätzliche Schutzebene gegen versehentlichen Verlust hinzuzufügen. Für zusätzliche Sicherheit bietet der EX4 dem Administrator die Möglichkeit, ganze Volumes mit einem Passwort zu verschlüsseln und so einen kontrollierten Zugriff zu ermöglichen.

Synthetische Workload-Analyse für Unternehmen

Wir haben sowohl die SMB- als auch die iSCSI-Leistung mit RAID 5- und RAID 10-Konfigurationen des WD Red getestet, einem 3.5-Zoll-Laufwerk mit 5400 U/min, das im Lieferumfang des WD My Cloud EX4 enthalten ist (es sei denn, Sie kaufen die Version ohne Festplatte). Es ist zu beachten, dass die Modelle im Lieferumfang enthalten sind Mit WD Red-Festplatten sind bereits für RAID 5 vorkonfiguriert.

Unser standardmäßiges StorageReview Enterprise Test Lab-Programm prüft das Gerät mit einer Reihe unterschiedlicher Leistungsstufen und Durchsatzaktivitäts-Workloads auf Herz und Nieren. Für den WD My Cloud EX4 wurden die folgenden Profile verwendet, um die Leistung zwischen verschiedenen RAID-Konfigurationen und verschiedenen Netzwerkstandardprotokollen (SMB und iSCSI) zu vergleichen:

  • 4K 100 % Lese-/100 % Schreibdurchsatz
  • 8K 100 % Lese-/100 % Schreibdurchsatz
  • 8K 70 % Lese-/30 % Schreibdurchsatz
  • 128K 100 % Lese-/100 % Schreibdurchsatz

Unser erster Test-Benchmark misst die 4K-Leistung bei 100 % Lese-/100 % Schreibaktivität. Der eindeutige Leistungsträger bei der Schreibaktivität ist die RAID-10-Konfiguration sowohl in SMB als auch in iSCSI mit 645 bzw. 371 IOPS. Bei der Leseleistung ist der Unterschied zwischen RAID 5 und RAID 10 in SMB vernachlässigbar, während RAID 5 iSCSI RAID 10 mit 321 IOPS deutlich übertrifft.

Bei 100 % Lese-/Schreibaktivität, gemessen bei einem sequenziellen Durchsatz von 4 KB, misst das nächste Segment die durchschnittliche Latenz unter denselben Bedingungen. Hier bietet die RAID10-iSCSI-Konfiguration mit 1,067.87 ms Lesen/701.4 ms Schreiben die ausgeglichenste durchschnittliche Latenz. Während das RAID5-iSCSI eine etwas bessere durchschnittliche Leselatenz bietet, steigt die Schreiblatenz im Vergleich sprunghaft an; Unterdessen bietet die RAID10-SMB-Konfiguration sowohl die beste Schreiblatenz als auch die schlechteste Leselatenz im Vergleich.

Im Hinblick auf die maximale Latenz liefern die SMB-Konfigurationen die ausgewogensten Ergebnisse. Das RAID10-SMB verzeichnete eine maximale Latenz von 2,955 ms Lesen/3,677 ms Schreiben, während das RAID5-SMB eine etwas bessere maximale Leselatenz meldet, allerdings auf Kosten einer starken Erhöhung der maximalen Schreiblatenz. Im Allgemeinen ist die maximale Leselatenz bei allen Konfigurationen weitgehend gleich, während die maximale Latenz für beide iSCSI-Laufwerke im Vergleich zu den SMB-Gegenstücken sprunghaft ansteigt.

In unserem Abschnitt zur Standardabweichung des 4K-Tests bietet die RAID5-SMB-Konfiguration mit nur 93.16 ms die geringste Lesestandardabweichung, während die RAID10-SMB die beste Balance bietet. Bemerkenswert ist die RAID5-iSCSI-Schreibstandardabweichung von 8,041.15 ms.

Im nächsten Abschnitt wird die Arbeitslast von 100 % 16 Threads/16 Warteschlangen mit einem gemischten Profil von 70 % Lesen/30 % Schreiben über einen breiten Bereich von Thread/Warteschlangen-Kombinationen verglichen, von 2/2 bis hin zu 16/16. Im ersten Test mit gemischten Profilen schneidet die RAID10-iSCSI-Konfiguration klar ab, während die SMB-Konfigurationen hinsichtlich der Leistung weitgehend nicht voneinander zu unterscheiden sind.

Wenn man sich die durchschnittlichen Reaktionszeiten bei der Aktivitätsstufe 8k 70/30 ansieht, wird der Unterschied zwischen RAID5 und RAID10 sowohl in iSCSI- als auch in SMB-Konfigurationen etwas weniger ausgeprägt. iSCSI bietet die schnellste Gesamtleistung, obwohl der Unterschied zwischen RAID5 und RAID10 erst nach der 8-Thread-/4-Warteschlangenstufe besonders deutlich wird.

Bei der Messung der maximalen Latenz bleibt die Leistung im Allgemeinen bis zu 16 Threads/8 Warteschlangen relativ stabil, mit der bemerkenswerten wilden Ausnahme des RAID5-SMB-Laufwerks. Dieses Laufwerk bietet im Allgemeinen auf fast jeder Ebene die höchste maximale Latenz, mit Ausnahme von 8 Threads/2 Warteschlangen, wo es abstürzt und die niedrigsten maximalen Latenzwerte bietet.

Bei der Messung der Standardabweichung zwischen den vier Konfigurationen im 8k 70/30-Test gibt es kaum Überraschungen. Im Allgemeinen bieten die RAID10-Laufwerke die geringste Abweichung (wobei SMB durchweg die geringste Abweichung aufweist), während beide RAID5-Konfigurationen um die höchste Position kämpfen.

Beim nächsten Test werden die Laufwerke erneut auf 100 % Lese-/Schreibaktivität getestet, dieses Mal mit einem sequentiellen Durchsatz von 8 KB. Hier sind die Unterschiede im Schreibaktivitätsdurchsatz zwischen RAID 5 und RAID 10 gering genug, um keine Rolle zu spielen. Ähnlich verhält es sich mit der Leseaktivität, allerdings bietet RAID 5 bei Verwendung von SMB mit 10 IOPS etwas bessere IOPS als sein RAID 5156-Pendant.

Der letzte Test-Benchmark ist der 128K-Übertragungstest, der darauf abzielt, die höchste verfügbare sequentielle Übertragungsgeschwindigkeit zu demonstrieren. In allen Fällen übertrafen die SMB-Konfigurationen iSCSI, wobei RAID 10 SMB den Vorsprung bei der Lesegeschwindigkeit für einen klaren Vorteil bei der Schreibfähigkeit opferte. In der iSCSI-Konfiguration waren sowohl RAID 10- als auch RAID 5-Konfigurationen funktional identisch.

Fazit

Der WD My Cloud EX4 hat im Vergleich zu anderen NAS-Lösungen seiner Klasse definitiv den Vorteil der Benutzerfreundlichkeit, Einfachheit und niedrigen Kosten. Für Heimanwender sollte die Einrichtung einer hochwertigen Speicherlösung in einem Netzwerk nach dem Auspacken des Geräts nur wenige Minuten dauern, und in wenigen Minuten kann jeder in Ihrem Haushalt einen Cloud-Speicher einrichten, auf den von überall aus zugegriffen werden kann (wenn Sie sich jedoch für laufwerkslose Geräte entscheiden). Modell müssen Sie auch Ihre Laufwerke und RAID-Konfiguration vorher selbst einrichten. Für das Power-Haus ist der WD My Cloud EX4 eine solide Ergänzung der My Cloud-Reihe. Leider sind die Geschäftsanwendungen eingeschränkter und eigentlich nur für kleine Büros mit einfachen Anforderungen an gemeinsam genutzten Speicher gedacht. Allerdings werden die beiden Strom-/Ethernet-Stecker für den IT-Administrator kleiner Büros interessant sein, wenn es um Redundanz und Link-Aggregation geht.

Der EX4 erntet allerdings ein gewisses Maß an Kritik an seiner Leistungsgeschwindigkeit, die im Vergleich zu anderen, ähnlich konzipierten Konkurrenzmodellen für den SOHO-Einsatz etwas besser sein könnte. Dennoch machen der Preis und die Lebensqualität des My Cloud EX4 etwaige Leistungsdefizite mehr als wett. Das ist der Kernpunkt von WD bei diesem System: Für ein Zuhause oder ein kleines Büro mit einer großen Anzahl von Benutzern bietet die My Cloud EX4 ausreichend Leistung, ist aber wirklich hervorragend in der Konfiguration und Benutzerfreundlichkeit. Für Power-User, die mehr benötigen, bietet WD das natürlich in der wachsenden Sentinel-Reihe von SMB-NAS-Produkten an. 

Vorteile

  • Voll ausgestattete Suite von Media Center-Apps
  • Einfache Einrichtung und Verwendung
  • Duale Stromversorgung/Ethernet-Redundanz
  • Hervorragender Preis in der Klasse

Nachteile

  • Die geschäftliche Nutzung ist auf kleine Büros mit einfachen Anforderungen beschränkt
  • Etwas langsamere Schreibgeschwindigkeit im Vergleich zu anderen Geräten dieser Klasse

Fazit

Der WD My Cloud EX4 ist eine solide, attraktive und benutzerfreundliche NAS-Lösung für Privathaushalte und kleine Büros, die alle Verbraucherfunktionen einer größeren Media-Center-Einheit bietet und gleichzeitig einen moderaten Preis bietet.

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