Solid-State-Flash-Speicher sind mit NAND- und NOR-Technologie verfügbar. Die NOR-Technologie ermöglicht eine direkte Zufallsadressierung und einen Datenfluss auf die gleiche Weise wie ein normaler RAM-Speicherchip und ermöglicht so die Verwendung zur Programmspeicherung und -ausführung innerhalb eines Verarbeitungssystems. NOR-Flash-Chips sind langsamer, haben eine geringere Dichte und eine begrenzte Fähigkeit zur Wiederbeschreibbarkeit, wodurch sie NAND-basierten Lösungen unterlegen sind, wenn sie als Alternative zu einer rotierenden Festplatte verwendet werden.
Solid-State-Flash-Speicher sind mit NAND- und NOR-Technologie verfügbar. Die NOR-Technologie ermöglicht eine direkte Zufallsadressierung und einen Datenfluss auf die gleiche Weise wie ein normaler RAM-Speicherchip und ermöglicht so die Verwendung zur Programmspeicherung und -ausführung innerhalb eines Verarbeitungssystems. NOR-Flash-Chips sind langsamer, haben eine geringere Dichte und eine begrenzte Fähigkeit zur Wiederbeschreibbarkeit, wodurch sie NAND-basierten Lösungen unterlegen sind, wenn sie als Alternative zu einer rotierenden Festplatte verwendet werden.
Die NAND-Flash-Technologie ist ein serieller Speicher, genau wie ein Festplattenlaufwerk. Daten werden in Blöcken adressiert und gespeichert und nicht als einzelne adressierbare Bits oder Bytes. NAND-Flash-basierte Solid-State-Laufwerke sind so konzipiert, dass sie aus der Systemperspektive eine rotierende Magnetplatte nachahmen und eine schnellere Zugriffszeit und vergleichbare Datendurchsatzraten bieten. Der Hauptnachteil einer SSD im Vergleich zu einer Magnetplatte ist die Datendichte und die Kosten pro Megabyte.
- Datenschnittstelle – normalerweise 8 Bit, manchmal 16 Bit in dichteren Teilen
- I/O-Controller – Multiplext Daten-, Befehls- und Statusworttypen. Dekodiert Befehle
- Steuerlogik – Verwaltet das E/A-Transaktions-Handshaking mit dem Flash-Controller
- Adressregister – Identifiziert den Block, auf den zum Lesen oder Schreiben zugegriffen werden soll
- Daten-/Cache-Register – ein statisches Einzelwortregister zum Puffern von Daten zwischen E/A und Array
- Statusregister – Zeigt Fehler bei Transaktionen und Datenfluss an
- Zeilen-/Spaltendekodierung – unterteilt den Adresswert in Seitenwerte
- Flash-Array – die in Zeilen und Spalten angeordneten Flash-Zellen
Steuerleitung
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Beschreibung
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Anwendungsbereich
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DIE
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Eingang
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Adress-Latch-Aktivierung: Während ALE HIGH ist, sind die Adressinformationen vorhanden
von I/O[7:0] in das On-Chip-Adressregister übertragen. Auf ein LOW nach HIGH
Übergang auf WE# – wenn Adressinformationen nicht geladen werden – die ALE-Signale
sollte auf LOW gefahren werden.
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CE-Nr.
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Eingang
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Chip-Aktivierung: Gatterübertragungen zwischen dem Hostsystem und dem NAND-Flash-Gerät.
Nachdem das Gerät ausgelastet ist oder einen PROGRAM- oder ERASE-Vorgang startet, kann CE# sein
nicht mehr geltend gemacht. Weitere Betriebsdetails finden Sie unter „Busbetrieb“ auf Seite 16.
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CLE
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Eingang
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Befehlslatch-Aktivierung: Wenn CLE HIGH ist, werden Informationen von übertragen
I/O [7:0] zum On-Chip-Befehlsregister bei der steigenden Flanke von WE#. Wenn
Wenn keine Befehlsinformationen geladen werden, sollten die CLE-Signale auf LOW gesetzt werden.
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LOCK
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Eingang
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Wenn LOCK beim Einschalten HIGH ist, ist die BLOCK LOCK-Funktion aktiviert.
Um BLOCK LOCK zu deaktivieren, verbinden Sie LOCK beim Einschalten mit VSS oder lassen Sie es stehen
unverbunden (interner Pulldown).
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KÖNIG#
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Eingang
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Lesefreigabe: Gates überträgt vom NAND-Flash-Gerät zum Hostsystem.
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WIR#
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Eingang
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Schreibfreigabe: Gates überträgt vom Hostsystem zum NAND-Flash-Gerät.
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WP#
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Eingang
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Schreibschutz: Schützt vor versehentlichen PROGRAM- und ERASE-Vorgängen. Alle
PROGRAM- und ERASE-Vorgänge sind deaktiviert, wenn WP# LOW ist.
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E/A[7:0] (x8)
E/A[15:0] (x16)
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I / O
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Dateneingänge/-ausgänge: Bidirektionale I/O-Signale übertragen Adresse, Daten und Anweisungen
Information. Daten werden nur bei READ-Vorgängen ausgegeben; zu anderen Zeiten die E/A
Signale sind Eingänge.
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R/B#
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Ausgang
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Bereit/Beschäftigt: Das Bereitschafts-/Beschäftigt-Signal ist ein Open-Drain-Aktiv-LOW-Ausgang, der einen verwendet
Externer Pull-up-Widerstand. Das Signal wird verwendet, um anzuzeigen, wann der Chip a verarbeitet
PROGRAM- oder ERASE-Vorgang. Das Signal wird auch bei Lesevorgängen verwendet
Zeigt an, wann Daten vom Array in das serielle Datenregister übertragen werden.
Wenn diese Vorgänge abgeschlossen sind, kehrt das Bereitschafts-/Beschäftigt-Signal auf die hohe Impedanz zurück
Zustand.
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VCC
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Versorgung
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VCC: Die VCC-Kugel dient als Stromversorgung.
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VSS
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Versorgung
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VSS: Die VSS-Kugel ist die Masseverbindung.
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- Discovery – ermöglicht es dem Flash-Controller, die Eigenschaften der Flash-Komponente zu bestimmen
- LUN-Adressierung – ermöglicht dem Controller, Vorgänge an Flash-Komponenten unabhängig zu aktivieren
- Interleaving – ermöglicht dem Controller die Synchronisierung von Vorgängen auf einer Reihe von Flash-Komponenten
- Caching – ermöglicht den Datenfluss zum/vom Controller unabhängig von Flash-Array-Vorgängen
- Copyback – ermöglicht der Flash-Komponente, Daten von einem Block in einen anderen zu verschieben, ohne dass der Controller direkt beteiligt ist
- Hynix
- Intel
- Mikron
- SanDisk
- Toshiba
- Numonyx (ST Micro)
- Samsung
- Programmatic – Kosten, Zeitplan, Support, Garantie und Verfügbarkeit.
- Technik – Leistung, Leistung, Paketoptionen, Funktionen, Skalierbarkeit und Flexibilität.
- Andere – Gemeinsamkeit, Kompatibilität, Dokumentation, Entwicklungsunterstützung, Tests und Reputation.