PLX Technology hat die branchenweit erste USB-zu-PCI-Express-Lösung angekündigt, die die Lücke bei der externen Konnektivität schließt, die Laptop-Computer bei der Verwendung von PCIe-basierten SSDs haben. Die kürzlich fertiggestellte Referenzdesignplattform basiert auf der PLX PCIe 2.0-zu-USB 3.0 SuperSpeed-Controller-Technologie in einem externen Dongle-Gehäuse. Dadurch können Laptop- und Speicheranbieter sowohl die 3.0-Bit/s-Geschwindigkeit von USB 5 als auch die 2.0-Gbit/s-Leistung von PCIe 5 nutzen. Diese Kombination von zwei der leistungsstärksten und am weitesten verbreiteten Verbindungstechnologien der Branche in einer einheitlichen Lösung gibt Endbenutzern die Möglichkeit, die Konnektivitätseinschränkungen zu vermeiden, die sie mit ihren internen SSDs hatten.
PLX Technology hat die branchenweit erste USB-zu-PCI-Express-Lösung angekündigt, die die Lücke bei der externen Konnektivität schließt, die Laptop-Computer bei der Verwendung von PCIe-basierten SSDs haben. Die kürzlich fertiggestellte Referenzdesignplattform basiert auf der PLX PCIe 2.0-zu-USB 3.0 SuperSpeed-Controller-Technologie in einem externen Dongle-Gehäuse. Dadurch können Laptop- und Speicheranbieter sowohl die 3.0-Bit/s-Geschwindigkeit von USB 5 als auch die 2.0-Gbit/s-Leistung von PCIe 5 nutzen. Diese Kombination von zwei der leistungsstärksten und am weitesten verbreiteten Verbindungstechnologien der Branche in einer einheitlichen Lösung gibt Endbenutzern die Möglichkeit, die Konnektivitätseinschränkungen zu vermeiden, die sie mit ihren internen SSDs hatten.
Diese neue Plattform ermöglicht es OEMs auch, Lösungen zu entwickeln, die die USB-3.0-Anschlüsse von Laptops mit nahtloser Verbindung zu PCIe-basierten SSDs mit kleinem Formfaktor in externen Gehäusen nutzen. Darüber hinaus können Hersteller eingebetteter Systeme die PLX-Controller-Technologie direkt in Systeme integrieren, in denen PCIe noch nicht nativ ist, und so eine direkte PCIe-zu-USB-3.0-Konnektivität schaffen.
Diese Lösungen nutzen die USB-Massenspeicherklassenspezifikation, was bedeutet, dass sie keine Treiber erfordern und somit Zeit und Entwicklungskosten sparen. Aufgrund der stromsparenden Architektur der PLX-Controller-Technologie kann die aufgenommene Leistung nur 500 mW betragen. Die Geräte unterstützen außerdem den Advanced Host Controller Interface (AHCI)-Standard und bieten so maximale Interoperabilität zwischen älteren Speicher- und Systemelementen.
Verfügbarkeit
PLX befindet sich derzeit in der gemeinsamen Entwicklungsphase mit Anbietern, um diese innovative PCIe 2.0-zu-USB 3.0-Referenzplattform für SSDs bereitzustellen. Die von PLX entwickelten Entwicklungskits sollen im dritten Quartal 3 veröffentlicht werden. Diese Designreferenzen werden im PCIe M.2014-Formfaktor verfügbar sein.
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