Startseite HP erweitert sein Portfolio an konvergenten Infrastrukturen und geht eine Partnerschaft mit Arista ein

HP erweitert sein Portfolio an konvergenten Infrastrukturen und geht eine Partnerschaft mit Arista ein

by Adam Armstrong

HP gab heute auf der HP Discover bekannt, dass das Unternehmen sein konvergentes Infrastrukturportfolio erweitert. Zu diesen neuen Angeboten gehören Verbesserungen der HP OneView 2.0-Verwaltungsplattform, eine neue Partnerschaft mit Arista Networks und eine Reihe neuer, für die Arbeitslast optimierter Referenzarchitekturen. Diese neuen Angebote bieten Kunden die Flexibilität, die sie für die Umstellung auf eine Hybridarchitektur benötigen, und schützen gleichzeitig ihre bestehenden IT-Investitionen.


HP gab heute auf der HP Discover bekannt, dass das Unternehmen sein konvergentes Infrastrukturportfolio erweitert. Zu diesen neuen Angeboten gehören Verbesserungen der HP OneView 2.0-Verwaltungsplattform, eine neue Partnerschaft mit Arista Networks und eine Reihe neuer, für die Arbeitslast optimierter Referenzarchitekturen. Diese neuen Angebote bieten Kunden die Flexibilität, die sie für die Umstellung auf eine Hybridarchitektur benötigen, und schützen gleichzeitig ihre bestehenden IT-Investitionen.

Die Bindung an einen Anbieter und die Unfähigkeit, die bestehende Infrastruktur in neue Anwendungen zu integrieren, sind für Unternehmen große Sorgen. Kunden streben zunehmend nach einer konvergenten Infrastruktur, um Speicher-, Netzwerk- und Rechenressourcen zu optimieren und so die Effizienz und Geschäftsergebnisse zu steigern. Obwohl viele neue Dienste und Tools entstehen, stellt die Komplexität der Nutzung und Verwaltung dieser neuen Dienste immer noch ein Hindernis dar. Die Antwort von HP auf dieses Rätsel war OneView. OneView vereinheitlicht Prozesse, Benutzeroberflächen und APIs auf allen HP Server-, Speicher- und Virtual Connect-Netzwerkgeräten. HP gibt an, dass OneView in 96 % kürzerer Zeit konfiguriert werden kann, die Bereitstellung eines VMware vSphere-Clusters in nur fünf Schritten erforderlich ist und die Fehlerbeseitigung neunmal schneller ist.

OneView 2.0 macht es Kunden noch einfacher, Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren, mit neuen Funktionen wie automatisiertem Server-Änderungsmanagement, Serverprofilvorlagen (die das Definieren von Firmware- und Treiber-Baselines sowie Server-, LAN- und SAN-Einstellungen erleichtern) und neuen Funktionen Profilmobilität, die die Migration und Wiederherstellung von Arbeitslasten über Serverplattformtypen, -konfigurationen und -generationen hinweg ermöglicht. Für SAN-Administratoren bietet OneView Automatisierung, proaktive Überwachung und Anleitung, sodass Administratoren Probleme finden und lösen können, bevor sie sich auf das gesamte System auswirken. Administratoren werden außerdem über Zoning-Fehler, fehlerhafte Pfade und verwaiste Volumes im gesamten SAN gewarnt. OneView stellt Konfigurationsberichte bereit, um SANs effizienter zu machen.

OneView 2.0 kombiniert außerdem sein Wissen über physische Infrastruktur mit der Verwaltung virtueller Maschinen von HP Virtualization Performance Viewer. Wenn Kunden wissen, wie Virtualisierungscluster über HP BladeSystem-Gehäuse verteilt werden, können sie neue Kapazitätsanforderungen planen, die Auswirkungen der Wartung besser verstehen und Konfigurationsrisiken mindern.

HP gab eine Partnerschaft mit Arista Networks bekannt. Arista liefert softwaredefinierte Netzwerklösungen für Rechenzentren, Cloud Computing und HPC-Umgebungen. Diese neue Partnerschaft ist für Kunden von Vorteil, die eine flexible Infrastruktur suchen, die leistungsintensive, virtualisierte und hochdynamische Arbeitslasten bewältigt. Diese neuen Lösungen sind darauf ausgelegt, private, öffentliche und hybride Cloud-Anwendungen zu unterstützen und gleichzeitig eine flexible und offene Wahl zwischen Computing und Storage zu bieten (einschließlich All-Flash-Lösungen mit HP 3PAR StoreServ). Die neuen Lösungen ermöglichen außerdem eine vereinfachte Bereitstellung und laufende Wartung. Durch die Kombination des Arista Extensible Operating System mit HP OneView werden die Kosten gesenkt und die Auswirkungen auf die IT minimiert.

Und schließlich kündigte HP eine Reihe neuer Workload-optimierter Referenzarchitekturen an, die Cloud und Mobilität unterstützen. Die heutigen Geschäftsanforderungen erfordern eine IT-Umgebung, die schwierig zu entwerfen, aufzubauen und zu verwalten ist, ganz zu schweigen von Risiken, Kosten und Komplexität. Die neuen Referenzarchitekturen sollen Kunden bei der Umstellung auf cloudbasierte Modelle unterstützen und gleichzeitig Risiken und Kosten reduzieren.

Die neue Referenzarchitektur umfasst:

  • Unterstützung für Client-Virtualisierungs-Workloads mit HP Verified Reference Architecture für Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mit Citrix XenDesktop auf VMware vSphere
  • Unterstützung für einheitliche Kommunikations- und Kollaborations-Workloads mit HP Verified Reference Architecture für Microsoft Exchange und SharePoint 2013 und HP Verified Reference Architecture für Microsoft Lync 2013
  • Unterstützung für Geschäftskontinuität in virtualisierten Workloads mit HP Verified Reference Architecture für Disaster Recovery unter Verwendung von 3PAR StoreServ Storage, VMware vCenter SRM und HP Verified Reference Architecture für HP 3PAR StoreServ Storage und VMware vSphere 6.0

HP OneView

Arista Networks

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