Das gerade erschienene 2024 IBM X-Bedrohung erzwingen Intelligenzindex Laut Angaben gehören Ransomware, Insider-Bedrohungen, Datenexfiltration, Hardwareausfälle und Naturkatastrophen zu den vielen Risiken, die Unternehmen am meisten fürchten.
Jeder ist mit der potenziellen Macht der künstlichen Intelligenz vertraut, aber könnte sich diese in Form einer KI-Angriffsfläche gegen uns wenden und es Cyberkriminellen ermöglichen, stark in neue GenAI-Tools zu investieren? Ransomware ist immer noch die Nummer eins auf der Liste der fünf Bedrohungen, die Unternehmen am meisten fürchten. Das gerade erschienene 2024 IBM X-Bedrohung erzwingen Intelligenzindex Laut Angaben gehören Ransomware, Insider-Bedrohungen, Datenexfiltration, Hardwareausfälle und Naturkatastrophen zu den vielen Risiken, die Unternehmen am meisten fürchten.
Der Bericht ermutigt Unternehmen, sicherzustellen, dass die zugrunde liegende Infrastruktur nicht zum Tor zu ihren KI-Modellen wird, die keine neuartigen Taktiken von Angreifern erfordern.
Um Kunden dabei zu unterstützen, Bedrohungen früher abzuwehren und präzise zu erkennen, hat IBM eine KI-verstärkte Version der IBM FlashCore Module (FCM)-Technologie in IBM Storage FlashSystem-Produkten angekündigt. IBM kündigte eine neue Version seiner Storage Defender-Software an, die die Fähigkeit von Unternehmen verbessert, Cyberangriffe wie Ransomware zu erkennen und darauf zu reagieren.
Die neueste FlashCore Module (FCM)-Technologie, die jetzt in der IBM Storage FlashSystem-Familie verfügbar ist, kann Funktionen der künstlichen Intelligenz integrieren. FCM arbeitet nahtlos mit Storage Defender zusammen, um eine vollständige Datenresilienz für primäre und sekundäre Workloads sicherzustellen. KI-gestützte Sensoren informieren früher über potenzielle Cyber-Bedrohungen und helfen Unternehmen so, sich schneller zu erholen.
Schnellere Bedrohungserkennung
Die bestehende Reihe von IBM FlashSystem-Produkten kann alle eingehenden Daten auf Blockebene scannen, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Dies wird durch Inline-Software zur Erkennung von Datenkorruption und cloudbasierter KI erreicht, die dabei hilft, Anomalien zu identifizieren, die auf den Beginn eines Cyberangriffs hinweisen können. Dadurch kann das System mithilfe unveränderlicher Kopien potenzielle Angriffe schnell erkennen, darauf reagieren und sich davon erholen. Mit der neuen Technologie von FCM4 ist das System so konzipiert, dass es mithilfe von Modellen des maschinellen Lernens kontinuierlich Statistiken überwacht, die von jedem einzelnen Eingabe-/Ausgabevorgang erfasst werden. Laut IBM können so Anomalien wie Ransomware in weniger als einer Minute erkannt werden.
IBM FlashSystem-Produkte können Parameter wie Datenkomprimierbarkeit und Zufälligkeit, auch Entropie genannt, messen. Diese Informationen werden dann an die IBM Storage Insights-Software weitergeleitet, die etwaige Anomalien in der Arbeitslast erkennen kann, beispielsweise Ransomware, die versucht, die Daten einer Anwendung zu verschlüsseln. Die neuen FlashSystem-Arrays verfügen über die FCM4-Technologie, die detaillierte Statistiken zu jedem I/O in Echtzeit erfasst und zusammenfasst. Mithilfe von Modellen des maschinellen Lernens zur Diagnose von Ransomware und Malware anhand des normalen Verhaltens ermöglicht FlashSystem Unternehmen, im Falle eines Angriffs sofort Maßnahmen zu ergreifen und den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Intelligentere Bedrohungserkennung über Workloads hinweg
Die IBM Storage Defender-Software bietet umfassende Datenstabilität für moderne Hybrid-Multicloud-IT-Umgebungen, die virtuelle Maschinen (VMs), Datenbanken, Anwendungen, Dateisysteme, SaaS-Workloads und Container umfassen. Die neueste Version der Software verfügt über erweiterte Bedrohungserkennungsfunktionen, die auf KI-gesteuerten Hardware- und Softwaresensoren basieren. Die Sensoren bewerten die Vertrauenswürdigkeit von Kopien, einschließlich Backups und Snapshots, und liefern einen Index ihrer relativen Zuverlässigkeit.
Defender ist mit fortschrittlichen Sensoren ausgestattet, die von IBM Research entwickelt wurden und darauf ausgelegt sind, potenzielle Cyber-Bedrohungen wie Ransomware schnell zu erkennen. Diese Sensoren generieren in Echtzeit hochwertige Warnungen an Sicherheitssysteme, wodurch potenzielle Schäden verringert werden und Unternehmen sich schneller von Angriffen erholen können.
Defender wurde kürzlich um neue Funktionen wie Workload- und Speicherbestandsverwaltungsfunktionen erweitert. Mithilfe dieser Funktionen können Kunden ihre Anwendungen und Daten bewerten, um sicherzustellen, dass sie korrekt in einen Geschäftskontinuitätsplan integriert werden, um nach einem Cyberangriff das minimal lebensfähige Unternehmen wiederherzustellen. Darüber hinaus wurde die Software verbessert, um eine automatisierte Orchestrierung für die Wiederherstellung von VMware-Anwendungen bereitzustellen.
Kunden genießen die einfache Integration von Defender mit anderen IBM Storage- und Sicherheitslösungen. Dazu gehören IBM QRadar, IBM Guardium, IBM FlashSystem, IBM Storage Scale, IBM Storage Ceph und IBM Fusion. Defender lässt sich auch in Cohesity mit anderen Datenplattformintegrationen von Drittanbietern integrieren, die auf der Roadmap stehen. Dadurch wird eine durchgängige Datenresilienz im gesamten Datenbestand des Unternehmens gewährleistet.
FlashSystem und Defender im Konzert
Bei gemeinsamer Verwendung bieten FlashSystem und Defender eine erhöhte Datenresilienz für Unternehmen. Speicheradministratoren können automatische Sicherungen kritischer Daten sicherstellen, indem sie Schutzgruppen erstellen, die bestimmte Volumes umfassen und benutzerdefinierten Richtlinien entsprechen. Darüber hinaus können unveränderliche Kopien von Daten, die nachweislich frei von Bedrohungssignaturen sind, nach einem Cyberangriff an mehreren Zielorten, auch an neuen, wiederhergestellt oder wiederhergestellt werden. Diese unveränderlichen Kopien können auch auf einen anderen IBM Storage Defender-Cluster repliziert werden und bieten so eine zusätzliche Schutzebene.
IBM hat Einstellungen entwickelt, die es Administratoren ermöglichen, automatisch Safeguarded Copy-Snapshots zu erstellen. Bei diesen Snapshots handelt es sich um Cyber-resistente Point-in-Time-Kopien von Daten, die nicht durch Benutzerfehler, böswillige Aktionen oder Cyberangriffe verändert oder gelöscht werden können. Diese Backups sind von den Produktionsdaten isoliert, sodass Unternehmen Daten nach einem Datenverlust schneller wiederherstellen können. Angesichts der Zunahme KI-basierter Cyberangriffe müssen wir fortschrittliche Technologien einsetzen, um diese Bedrohungen zu bekämpfen. Die neue FlashCore-Modul-Hardware und die Storage Defender-Software von IBM nutzen die KI-Fähigkeiten von IBM, um die Herausforderung von Cyberangriffen effektiv zu bewältigen.
Virtuelle Demo von IBM FlashSystem
Informationen zu IBM Storage Defender
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